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Der bekannte Bloomberg-Autor Mark Gurman schrieb in einem Beitrag auf „X“ spannende Neuigkeiten zur virtuellen Tastatur von visionOS für das Vision Pro Headset, der Apple Card Finanzierung und weiteres.
Ab dem 19. Januar 2024 kann in den USA das Vision Pro Headset vorbestellt werden und kommt am 2. Februar 2024 auf den Markt.
Virtuelle Tastatur für Vision Pro Headset
Wie der Bloomberg-Autor Mark Gurman auf X (ehemals Twitter) berichtete, dass die virtuelle Tastatur auf Vision Pro in visionOS 1.0 vollständig vergessen zu sei, weshalb er den Einsatz einer Bluetooth-Tastatur empfiehlt.
Es gibt seinem Beitrag zur Folge kein magisches In-Air-Tipping. Man könne sich auch einen Charakter anschauen und kneifen. Eine Bluetooth-Tastatur sei daher besser.
Auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC 2023 hatte Apple neben dem Vision Pro Headset auch eine schwebende In-Air-Tastatur gezeigt, die Feedback über räumliche Soundeffekte gibt.
M2 Chip und Apple Card
Im Vision Pro Headset arbeitet ein M2 Chip in Kombination mit Apples ersten R1-Chip, der die verbauten Kameras und Sensorik in Echtzeit verarbeitet. Zu den Spezifikationen nannte der Konzern bisher keine Details.
Der M2 Standardchip verfügt über acht GPU-Kerne und die gleiche Anzahl CPU-Kerne, doch das Headset wird wahrscheinlich eine höherwertige Version des Chips beinhalten. Laut Gurman soll der M2 Chip im Headset eine Highend-Variante sein, der mit zehn GPU-Kernen und acht CPU-Kernen arbeiten soll.
Die Apple Card soll Gurman zur Folgen den Vision Pro Käufern die Möglichkeit bieten, das Headset in monatlichen Raten zu bezahlen. Aktuell ist nicht bekannt, wie lange der Zahlungsplan für das Headset sein wird. Zahlungspläne für das iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und andere Geräte gibt es bereits mit 12 Monatsraten.
