Im Mai kündigte Apple seine neue M4 iPad Pro Modellreihe an, die einen superschnellen M4 Chip und schlankes Design aufweisen.
Apple entfernte unbemerkt das Ultraweitwinkelobjektiv aus der Hauptkamera, um es durch ein einzelnes Weitwinkelobjektiv und LiDAR-Scanner zu ersetzen. In der Kamera entdeckten Kunden jedoch ein rätselhaftes Loch, welches auf einen mysteriösen neuen Sensor verweist.
Was ist der mysteriöse Sensor im M4 iPad Pro?
Das Vorgängermodel M2 iPad Pro verfügte über zwei Kameraobjektive, einen LiDAR-Scanner, Mikrofon und LED-Blitz. Das M4 iPad Pro hingegen besitzt eine Breitbildkamera, LED-Blitz, LiDAR-Scanner, Mikrofon und den besagten rätselhaften Sensor.
Nach der Beschreibung im Benutzerhandbuch ist das Loch ein Umgebungslichtsensor, der dazu dient die Aufnahmequalität der Kamera zu optimieren.
Auf seiner Keynote sagte Apple, dass das M4 iPad Pro einen True Tone-Blitz der neuen Generation hat.
True Tone-Blitz
Der True Tone-Blitz erkennt Umgebungslichtbedingungen, mit dem das Scannen von Dokumenten eine Verbesserung erfährt und Schatten in Kombination mit KI und Hardware entfernt.
Offenbar dient der neue Umgebungslichtsensor dazu, die Farbe des True Tone-Blitzes bei Fotoaufnahmen von Dokumenten anzupassen. Falls der Konzern den Sensor für eine bislang unveröffentlichte Funktion verwenden sollte, werden wird dies sicher früher oder später erfahren.
In Deutschland ist das M4 iPad Pro ab 1.199 Euro in verschiedenen Ausführungen seit dem 7. Mai 2024 erhältlich.
Hallo liebes Apfelnews-Team!
Ich lese regelmäßig eure Newsletter. Meistens habt ihr gut recherchiert und sie stimmen überein mit der späteren Realität.
Danke dafür!
Heute allerdings muss ich mal Kritik anbringen. Ziemlich regelmäßig stelle ich fest, dass ihr selten bis nie den DATIV benutzt.
So auch heute wieder in der Headline. Wenn ihr einen Satz bildet, wo nach etwas/jemand gefragt ist, so wird der DATIV verwendet. Im heutigen Fall:
„Apple M4 iPad Pro mit rätselhaftem Sensor in Hauptkamera“.
Bitte nicht… rätselhaften…
Das tut manchmal weh 🫣
Nix für ungut, aber das war mir heute ein Bedürfnis. Ich denke, da bin ich nicht der einzige, dem es aufgefallen ist.
Trotzdem wünsche ich euch weiterhin gutes Gelingen und macht, bis auf die grammatikalischen Fehler, weiter so 🍀✊🏼.
Viele Grüße
Klaus