Preiswerteres Apple Vision Headset soll iPhone oder Mac erfordern

Wie der bekannte Bloomnberg-Autor Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines „Power On“-Newsletters schrieb, könnte ein günstigeres Apple Vision Headset ein gekoppeltes iPhone oder Mac erfordern.

Prototypen des preiswerteren Vision Headsets laufen unter den Codenamen N107 und hätten gegenüber Vision Pro ein engeres Sichtfeld.

Günstiges Vision Pro Headset

In der neuesten Ausgabe seines „Power On“-Newsletters hatte Mark Gurman geschrieben, dass die Prototypen von Apples preiswerten Vision-Headset die Codebezeichnung N107 haben. Gegenüber dem Vision Pro Headset sei das Sichtfeld enger gestaltet worden.

Apple plant, diese günstige Variante seines Mixed Reality Headsets abhängiger von einem gekoppelten iPhone oder Mac zu machen. Das Vision Pro Headset arbeitet eigenständig, weil es über eigene Prozessoren und einen internen Speicher verfügt.

Eine Kopplung mit einem iPhone oder Mac würde bedeuten, dass Apple bezüglich Rechenpower und Komponenten für das preiswerte Vision-Headset spart.

Markteinführung Ende 2025?

Apple hofft laut Gurman mit einer Markteinführung des billigeren Vision-Headsets bereits schon Ende 2025. Das Unternehmen arbeitet an einer Kostensenkung und kämpfe gleichzeitig darum, kritische Funktionen beizubehalten. Laut dem Bericht habe Apple keine Pläne, das High-End des Headset-Marktes aufzugeben, weil noch immer an einer Version der zweiten Generation des Vision Pro Headsets gearbeitet werde.

Intern trägt das Vision Pro 2 Headset die Bezeichnung N109, habe einen schnelleren Prozesso, bessere Kameras, soll leichter und komfortabler sein. Eine Veröffentlichung soll Ende 2026 erfolgen.