Seit dem gestrigen Freitag ist das Apple Vision Pro Headset in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Australien in den Apple Stores erhältlich.
Hierzulande startet das AR/VR-Headset mit 3.999 Euro und dürfte damit nicht für alle Anwender erschwinglich sein.
Apple Vision Pro Verfügbarkeit ausgeweitet
Das Mixed Reality Headset Apple Vision Pro ist seit gestern in Deutschland, Frankreich, Australien, Großbritannien und Kanada in den Apple Stores käuflich zu erwerben. In den USA, Japan, Hongkong, Singapur und Festlandchina ist das Gerät seit rund sechs Monaten verfügbar. Nach den Daten der Marktforschungsfirma IDC wurden 100.000 Einheiten im Quartal verkauft, seit es im Februar auf den US-Markt startete.
Das Vision Pro Headset vereint Funktionen der Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in sich. Gesteuert wird es mit den Augen, Händen und der Stimme. Das Feedback der Kunden fiel bislang unterschiedlich aus, doch der Großteil schätzt die hochmoderne Hardware und Technologie, die in Vision Pro verbaut ist.
Einige Nutzer bemängeln die Funktionalität, die Benutzerfreundlichkeit der gestenbasierten Bedienelemente, das Gewicht und Komfort bei längerer Nutzung. Die allgemeine Anwendung der VR-Technologie und die überschaubare Zahl an Inhalten wurden kritisiert.
Demos buchbar
Interessierte Kunden können kostenlose Vision Pro Demos buchen, um zu schauen, ob ihnen das AR/VR-Headset liegt und damit ihre Kaufentscheidung erleichtern. Die Termine für eine Demo des Headsets sind ab nächste Woche buchbar.
Der Preis für das Vision Pro Headset beginnt in Deutschland bei 3.999 Euro mit 256 GB Speicher und endet bei 4.499 Euro mit 1 TB Speicherkapazität. Zusätzlich müssen Brillenträger die Kosten für optische Einsätze einkalkulieren, die ab 115,00 Euro erhältlich sind.
Der Lieferumfang besteht aus dem Vision Pro Headset mit Lichtdichtung, Lichtdichtungspolster, Solo Band aus Strickgewebe, Dual Loop Band, Cover, Batterie, Poliertuch, Ladegerät und USB-C Ladekabel.