Apple verpflichtet sich KI-Sicherheitsrichtlinien von US-Präsident Biden einzuhalten

Zu einer Reihe freiwilliger KI-Sicherheitsvorkehrungen verpflichtete sich Apple, die US-Präsident Joe Biden einführte und schließt sich damit anderen Technologiekonzernen an.

Das Ziel der Sicherheitsrichtlinien ist eine verantwortungsbewusste KI-Entwicklung zu gewährleisten.

KI-Sicherheitsrichtlinien und Apple

Laut einem Bloomberg-Bericht hat sich Apple einer Gruppe Technologiefirmen angeschlossen, die sich zur Einhaltung der KI-Sicherheitsrichtlinien der US-Regierung von US-Präsident Joe Biden verpflichtet, damit eine verantwortungsvolle KI-Entwicklung gewährleistet ist.

Im Jahr 2023 hatte das Weiße Haus die Sicherheitsbestimmungen mit einer Durchführungsverordnung angekündigt. Die Sicherheitsvorkehrungen verfolgt das Ziel, die Entwicklung von KI-Systemen zu leiten und sicherzustellen, sie auf Sicherheitslecks, mögliche nationale Sicherheitsrisiken und diskriminierende Tendenzen zu testen.

Die Richtlinien enthalten Grundsätze, die Unternehmen dazu auffordern, die Ergebnisse ihrer KI-Systeme mit der Regierungen, der Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu teilen.

Transparenz

Basierend auf dieser Transparenz soll ein Raum der Rechenschaftspflicht und Peer Review geschaffen werden, um die Entwicklung sicherer und zuverlässigerer KI-Technologien zu fördern.

Die Richtlinien sind nicht rechtsverbindlich, doch veranlassen sie die Technologiebranche dazu, die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit KI-Technologien zu regulieren und zu mindern.

Die unterzeichnete Durchführungsverordnung von US-Präsident Biden schreibt zudem vor, dass die KI-Systeme getestet werden, bevor sie für die Bundesregierung eingesetzt werden.

Bis zum Jahresende wird die Veröffentlichung der KI-Funktionen von Apple Intelligence erwartet, die dann auf dem iPhone, iPad und Mac verfügbar sein wird.