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App Store Optimierung: Der Schlüssel zum Erfolg für Entwickler und Unternehmen

Für Unternehmen, die Apps für das Apple-Ökosystem entwickeln, ist es natürlich entscheidend, im App Store auch von den potentiellen Kunden gesehen zu werden. Millionen von Anwendungen konkurrieren in diesem heute um die Aufmerksamkeit der Nutzer.

Aus diesem Grund kommt es in hohem Maße auf eine professionelle App Store Optimization, kurz ASO, an. Ähnlich wie bei der klassischen Suchmaschinenoptimierung für Websites sorgt ASO dafür, dass die Apps in den Suchergebnissen des App Stores möglichst weit oben auftauchen. Der verbundene Prozess ist jedoch spezifisch auf die Eigenheiten und Anforderungen des App Stores ausgerichtet. Apple hat hier einige besondere Regeln.

Was ist unter App Store Optimization zu verstehen?

Die App Store Optimization umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit und das Ranking einer App im App Store zu verbessern. Im Wesentlichen geht es also darum, die App so zu optimieren, dass sie für die relevanten Suchanfragen gefunden wird und gleichzeitig die Konversionsrate – also die Anzahl der Installationen – steigt. Wie bei den herkömmlichen SEO-Bemühungen, lohnt es sich auch im Bereich der App Store Optimization unterstützung durch eine erfahrene SEO Agentur in Anspruch zu nehmen.

Während das traditionelle SEO auf Keywords in Webseiteninhalten abzielt, sind bei ASO Faktoren wie der App-Titel, die Beschreibung, die Keywords, die Benutzerbewertungen und sogar die Qualität der App-Screenshots und Videos entscheidend.

Ein erfolgreicher ASO-Prozess beginnt daher schon bei der Entwicklung der App. Er zieht sich dann durch den gesamten Lebenszyklus – von der Veröffentlichung bis hin zu den regelmäßigen Updates. Apps, die regelmäßig gepflegt und optimiert werden, haben langfristig die besten Chancen, sich gegen die große Konkurrenz durchzusetzen.

Die Bedeutung von Keywords und Metadaten

Eines der Herzstücke der ASO besteht in der Verwendung der richtigen Keywords. Diese müssen nicht nur treffend, sondern auch strategisch eingesetzt werden, um die App bei den Suchanfragen der Nutzer nach oben zu bringen.

Ähnlich wie bei Webseiten spielt die Relevanz und Dichte der Keywords in diesem Kontext eine große Rolle. Dabei gilt es, nicht nur die offensichtlichen Begriffe wie „Fitness-App“ oder „Kalender“ zu verwenden. Auch Nischen-Keywords müssen identifiziert werden. Diese zeichnen sich durch eine hohe Relevanz aus, sind aber weniger stark umkämpft.

Warum Bewertungen und Nutzer-Feedback so wichtig sind

Neben den Metadaten der App sind die Bewertungen und das Feedback der Nutzer ein entscheidender Faktor für den Erfolg im App Store. Apple legt generell einen großen Wert auf die User Experience.

Apps mit einer hohen Bewertung werden daher auch bevorzugt in den Suchergebnissen angezeigt. Für Entwickler und Unternehmen ist es aus diesem Grund wichtig, schon frühzeitig ein aktives Bewertungsmanagement zu betreiben. Dazu gehört nicht nur das Sammeln von positiven Bewertungen, sondern auch der professionelle Umgang mit Kritik.

Ein cleveres Bewertungsmanagement stellt sicher, dass die Nutzer sich gehört fühlen und Probleme zeitnah gelöst werden. Dies steigert die Zufriedenheit und somit auch die positiven Bewertungen, was wiederum zu einer besseren Platzierung im App Store führt.

Langfristig gesehen machen kontinuierlich gute Bewertungen den entscheidenden Unterschied, wenn Nutzer vor der Wahl zwischen ähnlichen Apps stehen.

Die Rolle von Conversion Rate Optimization

Neben der Optimierung der Sichtbarkeit spielt allerdings auch die Konversionsrate eine zentrale Rolle. Schließlich bringt es wenig, wenn die App zwar häufig angezeigt, aber nur selten von den Nutzern installiert wird.

An diesem Punkt kommt die Conversion Rate Optimization, kurz CRO, ins Spiel. Wichtige Faktoren für diese bestehen in überzeugenden App-Beschreibungen, ansprechenden Screenshots, Videos sowie klar formulierten Call-to-Actions. Diese tragen maßgeblich dazu bei, dass potenzielle Nutzer die App tatsächlich installieren.

Gerade bei der visuellen Präsentation der App haben Entwickler viel Spielraum, um ihre App attraktiv und professionell darzustellen. Die Screenshots sollten die wichtigsten Features und die Alleinstellungsmerkmale der App hervorheben. Videos zielen dagegen darauf ab, eine möglichst authentische Nutzererfahrung zu vermitteln. Apple bietet hier im Vergleich zu anderen Plattformen viele Möglichkeiten, kreative und interaktive Inhalte einzubinden.

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