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iPhone und Mac
iPhone und Mac, Bild: ninosouza/Pixabay

Apple eröffnet riesiges Forschungslabor in China mitten in iPhone-Absatzkrise

Im März hatte Apple ein neues Forschungslabor angekündigt, was nun eröffnet wurde und gigantische Ausmaße hat.

Das Labor wurde inmitten des harten iPhone-Wettbewerbs mit sinkenden Verkaufszahlen in dieser Woche gestartet.

iPhone auf Tisch

iPhone, Quelle: Pexels

Apples neues Forschungslabor

Beheimatet ist Apples neues riesiges Forschungslabor in der chinesischen Metropole Shenzhen und wurde in diesen Tagen laut der South China Morning Post eröffnet, mitten in der iPhone-Absatzkrise.

In China verzeichnete das iPhone zuletzt einen rapiden Rückgang bei seinem Marktanteil und Verkäufen, während Konkurrenten wie Huawei bei ihren Verkaufszahlen gewinnen und ihre Marktposition ausbauen.

Ziele

Das Forschungslabor umfasst beeindruckende 215.000 Quadratmeter. Das Ziel der Einrichtung ist es, die Test- und Forschungsfähigkeiten für große Produkte wie dem iPhone zu erweitern, als zweites soll die Zusammenarbeit mit örtlichen Lieferanten gestärkt werden.

Das Labor wird über 1.000 Mitarbeiter beschäftigen, bestehend aus nationalen und internationalen Talenten.

Die Gründe für Apples Schwierigkeiten in China sind vielfältig, einerseits die KI, andererseits die wachsende Beliebheit faltbarer Smartphones und dass die Chinesen wieder verstärkt heimische Smartphone-Hersteller durch Käufe unterstützen.

Apple Intelligence könnte für den kalifornischen Technologieriesen die Wende auf dem hart umkämpften Smartphone-Markt im Land der Mitte bedeuten, wenn die iPhone 16 Modellreihe eine starke Nachfrage erleben sollte.

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