Im Februar startete die Markteinführung des Apple Vision Pro Headsets zuerst in den USA, gefolgt von einer internationalen Ausweitung auf andere Länder.
Jetzt kündigte Apple eine Verfügbarkeit seines Mixed Reality Headsets für die Länder Südkorea und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) im November an.
Vision Pro in Südkorea und VAE
Das Apple Vision Pro Headset expandiert mit Südkorea und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ab dem 15. November 2024 in zwei weitere Länder nach den USA, Europa und anderen Regionen der Welt.
Wie Apples Marketingchef Greg Joswiak in einem Beitrag auf „X“ schrieb, kommt das Apple Vision Pro nach Südkorea und den VAE. Insgesamt ist das Headset nun in 12 Ländern und Regionen weltweit verfügbar.
Vorbestellung
In den zwei Ländern können interessierte Kunden das Apple Vision Pro Headset ab dem 4. November um 5 Uhr Ortszeit vorbestellen.
Der Startpreis beläuft sich auf 3.500 US-Dollar und bleibt damit weiterhin ein Nischenprodukt. Wie Apples CEO Tim Cook in einem Interview zugab, handelt es sich bei dem Headset um kein Massenmarktprodukt.
Laut Analysten hat der kalifornische Technologiekonzern eine ausreichende Anzahl Komponenten auf Lager, mit denen bis Jahresende maximal 600.000 Einheiten des Apple Vision Pro Headsets produziert werden könnten. In Deutschland ist es ab 3.999 Euro erhältlich mit 256 GB, 512 GB oder 1 TB internen Speicher erhältlich.
Der Satz ist fast korrekt. Es sollte heißen:
„Apple Vision Pro kommt nach Südkorea und in die Vereinigten Arabischen Emirate.“
Erläuterung: Da die Vereinigten Arabischen Emirate ein Pluralwort sind, wird die Präposition „in“ verwendet.