Wie das Magazin „The Information“ schrieb, haben iPhone 17 Air Prototypen eine ultradünne Gehäusedicke von 5 bis 6 mm.
Es wäre dann das dünnste iPhone in Apples Firmengeschichte.
Ultraflaches iPhone 17 Air
Nach einem Bericht von „The Information“ haben Prototypen des iPhone 17 Air eine Gehäusedicke, die sich auf 5 bis 6 mm beläuft und wäre das dünnste iPhone aller Zeiten. Die iPhone 16 Modelle sind 7,8 mm dick, während das iPhone 16 Pro und Pro Max 8,25 mm Dicke aufweist.
Ein SIM-Kartenfach fehlt der iPhone 17 Air Modellreihe, weil Apple komplett auf die eSIM-Technologie setzt. Nur ein einziger Lautsprecher im Ohrhörer ist verbaut, weil offenbar nicht ausreichend Platz für einen zweiten Lautsprecher am unteren Gehäuserand zur Verfügung steht.
5G-Modem
Das iPhone 17 Air wird über eine Apple 5G-Modem verfügen, welches kleiner und energiesparender als die bewährten Qualcomm-Modems sein soll, die bisher in iPhones verbaut werden. Apples Modem soll keine ultraschnelle mmWave 5G-Unterstützung bieten und daher die Mobilfunkbandbreite langsamer sein.
Der Akku soll kleiner sein als die aktuellen iPhones und bei den Kameras setzt Apple auf einen Kompromiss. Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine einzige Kamera, während die vier iPhone 16 Modelle zwei bis drei Hauptkameras haben.
Bei Foxconn befindet sich das Gerät in frühen Produktionsversuchen, doch ist hier mit Problemen konfrontiert. Offenbar hat der Konzern Schwierigkeiten eine passende Batterie und andere Bauteile zu finden, die in das ultradünne Gehäuse verbaut werden können.
Die Markteinführung der iPhone 17 Modellreihe wird für September 2025 erwartet, die alle aus einem Aluminiumrahmen bestehen werden.