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iPhone auf Tisch
iPhone, Quelle: Pexels

Apple stellt iPhone 14 und iPhone SE 3 in EU überwiegend ein

Nach neuen Vorgaben in der Europäischen Union (EU) müssen alle in den EU-Ländern verkauften Smartphones über einen USB-C-Port verfügen.

Jetzt hat Apple den Verkauf des iPhone SE 3 und iPhone 14 in einem Großteil der EU-Staaten eingestellt.

schwarzes iPhone

iPhone, Quelle: Thom Bradley, Unsplash

iPhone SE 3 und iPhone 14 EU-Verkauf eingestellt

In Apples Onlineshop sind das iPhone SE 3, iPhone 14 und iPhone 14 Plus für die meisten EU-Länder nicht mehr erhältlich.

Laut den neuen EU-Gesetzen haben Unternehmen bis zum 28. Dezember 2024 ihre Produkte mit einem USB-C-Anschluss zu aktualisieren, die ansonsten nicht mehr verkauft werden können, berichtete 9to5mac kürzlich.

Die genannten iPhone-Modelle sind in Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und weiteren EU-Staaten nicht mehr verfügbar. Noch immer sind die Modelle in Großbritannien erhältlich, weil der Inselstaat vor ein paar Jahren aus der EU ausgetreten ist.

USB-C und Apple

Im Jahr 2023 erschien das iPhone 15 und damit wurde die Anschlussvariante USB-C bei allen iPhone-Modellen zum Standard.

Fast alle Zubehörteile wie AirPods und MagicMouse haben mittlerweile einen USB-C-Port. Das iPhone SE 3 und die zwei iPhone 14 Modelle hingegen sind mit einem Lightning-Port ausgestattet.

Laut Gerüchten soll Anfang 2025 ein neues iPhone SE mit USB-C erscheinen. Das iPhone SE der nächsten Generation soll ein Redesign aufweisen. Die Markteinführung der iPhone 17 Modellreihe wird für September 2025 erwartet.

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