Die neuen Tables M2 iPad Air und M4 iPad Pro haben das Menü „Batteriezustand“ erhalten, womit Anwender die maximale Akkukapazität ohne Nutzung von Drittanbieter-Apps checken können. Zum ersten Mal erhält iPadOS damit Batteriezustandsinformationen, die beim iPhone schon jahrelang verfügbar sind.

Eine neue Version seiner Musikbearbeitungssoftware Logic Pro veröffentlichte Apple am gestrigen Montag, die eine Reihe hilfreicher KI-Funktionen bietet. Die Software ist für den Mac und iPad erhältlich.

Auf seinem Frühjahrs-Update Event startete OpenAI das neue KI-Modell ChatGPT-40 und erscheint damit pünktlich im Zusammenhang mit einer angeblichen Partnerschaft mit Apple. Das KI-Modell soll tief in iOS 18 integriert werden und dürfte auf Apples WWDC 2024 im Juni angekündigt werden.

Die deutsche Designagentur Wordsmattr hat ein Apple Watcb X Konzept mit FaceTime-Kamera, Blutdrucksensor und flachen Gehäusedesign vorgestellt. Als Basis für das Konzept dienten Patente, Gerüchte und Nachrichten rund um die nächste Apple Watch.

Das neue M4 iPad Pro ist Apples dünnstes Modell mit 13 Zoll großem Display und nur 5,1 mm Dicke ohne Kamera. Die interne Struktur wurde erneuert, um eine Verbesserung der Steifigkeit und Wärmeableitung zu erreichen.

Nach einem Bericht der „New York Times“ steht eine überarbeitete Sprachassistentin Siri offenbar im Zentrum von Apples KI-Strategie. Die Entscheidung, Siri zu überarbeiten sei Anfang 2023 durch leitende Manager getroffen worden.

Nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins Bloomberg soll die Vereinbarung zwischen Apple und OpenAI über die Verwendung von ChatGPT-Funktionen in iOS 18 abgeschlossen sein. Der Vertrag würde das Unternehmen in die Lage versetzen, einen Chatbot auf dem iPhone anzubieten, der von ChatGPT unterstützt wird.

Neben der M4 iPad Pro Modellreihe stellte Apple sein neues Magic Keyboard vor, womit das Tablet sich fast wie ein Mac verwendet lassen soll. Was das die neue Tastatur bietet können Sie heute nachlesen.

In seinem umstrittenen „Crush“ Werbevideo für das neue M4 iPad Pro zerstört Apple mit einer Metallpresse Musikinstrumente, Skulpturen, Bücher, Farben, Kameraobjektive und andere Dinge. Am Ende erscheint das iPad, womit gezeigt werden soll, dass diese Form der kreativen Arbeit auch mit einem iPad erledigt werden kann. Das Video erhielt heftige Kritiken, weshalb sich Apple entschuldigte.

In einer neuen Prognose ermittelte die Marktforschungsfirma TrendForce, dass sich die Anzahl der neuen M4 iPad Pro Modelle im Jahr 2024 auf 4,5 bis 5 Millionen Einheiten belaufen werden. Die Nachfrage wird basierend auf den Zahlen relativ niedrig sein.