Nach der aktuellen Ausgabe des „Power on“-Newsletters vom Bloomberg-Autor Mark Gurman beginnt die Massenproduktion zweier neuer AirPods Modelle im Mai in Vorbereitung eines Marktstarts im Herbst. Die zwei Modelle ersetzen die AirPods 3.

Am Freitag gab Apple den visionOS App Store im Netz frei, der ab sofort mit dem Browser besucht und durchstöbert werden kann. Die Nutzer des Vision Pro Headsets können nun schauen, welche Apples verfügbar sind und für sie sinnvoll sind.

Nach Angaben des Display-Analysten Ross Young könnte das 11 Zoll OLED iPad Pro zu seiner Markteinführung knapp sein, weil die Produktion gegenüber dem 12,9 Zoll iPad geringer sein könnte. Gegen Ende März oder im April könnte die neue iPad Pro Modellreihe auf den Markt erscheinen.

Einem aktuellen Bericht des Wirtschaftsmagazins Bloomberg nach erwarb Apple das KI-Startup DarwinAI. Das Unternehmen fokussiert sich auf Entwicklungen, die dazu dienen KI-Systeme zu verkleinern und deren Geschwindigkeit zu erhöhen.

Laut dem VideoLAN-Präsidenten Jean-Baptiste Kempf sei eine Version des beliebten Mediaplayers VLC für das Apple Vision Pro Headset in Arbeit. Vor dem Hintergrund der schmalen Benutzerbasis gäbe es jedoch keine Motivation eine visionOS-App zu entwickeln, weshalb es noch eine Weile dauern könnte, bis die App im App Store zur Verfügung steht.

Die Reparatur-Website iFixit hat einen Teardown des neuen M3 MacBook Air vorgenommen, bei dem sich keine spürbare Änderung gegenüber dem M2 MacBook Air herausstellte. Jedoch gab es eine wichtige Anpassung beim SSD-Speicher, der wieder aus zwei 128 GB SSD statt einer 256 GB SSD besteht.

Der Wiederverkaufswert des kommenden iPhone SE 4 könnte einem Bericht nach nicht so lange halten wie bei Apples Flaggschiff-Modellen. Das iPhone SE der vierten Generation soll laut Gerüchten im Jahr 2025 auf den Markt gelauncht werden.

Nach dem Bericht eines Blogs baut Apple ab sofort das 6,1 Zoll iPhone 15 in Brasilien und mindert damit seine Abhängigkeit vom Produktionsstandort China. Die Fertigung erfolgt in einer Fabrik des Vertragspartners Foxconn Brazil in der Stadt Sao Paulo.

Wie der Bloomberg-Autor in einer Frage&Antwort-Runde berichtete, habe Apple gerade mit der formalen Entwicklung eines MacBook Pro mit M4 Chip begonnen. Wann das neue Modell erscheinen könnte, ist nicht bekannt, doch eventuell könnte es im Jahresverlauf 2025 auf den Markt kommen.

In einer Frage & Antwort-Runde erzählte der Bloomberg-Autor Mark Gurman am Montag, dass Apple einen Chip für das eingestellte Project Titan entwickelte, der vier M2 Ultra Chips entsprechen soll. Der Konzern habe viel Arbeit in das KI-Gehirn des Elektroautos investiert, welches einen Apple Silicon Chip als Recheneinheit genutzt hätte.