Nach einem neuen Market Intelligence Bericht würde ein faltbares iPhone im Jahr 2025 dazu beitragen, die Lieferungen von Falt-Smartphones bis 2027 auf ein Volumen zu steigern, was bei 100 Millionen pro Jahr liegen könnte. Seit Jahren soll Apple an einem Falt-iPhone arbeiten und dieses könnte bei einer Markteinführung in zwei Jahren dem Segment einen Auftrieb verleihen.

Nach einem aktuellen Bericht der DigiTimes, der auf Quellen aus der Lieferkette basiert, sei die Nachfrage nach dem neuen 15 Zoll MacBook Air schwächer als erwartet. Das Liefervolumen des Notebooks war mitten eines umfassenden Abschwungs auf dem Notebook-Markt 50 Prozent niedriger als anfangs geschätzt.

Das kommende iPhone 15 Pro verfügt über eine dedizierte Taste, die als Ersatz für den Stummschalter dient und eine Multifunktionstaste ist. Die Taste kann mit der Aktionstaste der Apple Watch Ultra vergleichbar sein und soll neun Zuweisungsoptionen inklusive der Kamera bieten.

Nach einem DigiTimes-Bericht soll Apple planen, ein faltbares iPad auf den Markt zu bringen. Der Konzern soll schon jahrelang an faltbaren Smartphones arbeiten und offenbar sollen diese Bemühungen auf Tablets ausgedehnt werden.

Die Infostealer-Malware „Realst“ verbreitet sich derzeit im Netz mit Benutzern eines Windows-PCs und Mac als Ziel. Das neue Betriebssystem macOS 14 Sonoma ist ebenfalls betroffen und kann über gefälschte Blockchain-Spiele mit der gefährlichen Malware infiziert werden.

Ein Mann stürzte mit seinem Auto am Freitagabend von einer Klippe in eine rund 120 Meter tiefe Schlucht in der Mount Wilson Region bei Los Angeles. Die Notfallfunktion seines iPhone 14 rettete ihm das Leben.

Nach den aktuellen Zahlen der Marktforschungsfirma IDC für das zweite Quartal 2023 erlitt der globale PC-Markt ein heftiges Minus von 13,4 Prozent wegen schwacher Nachfrage und Verschiebung von IT-Gerätekäufen. Apple konnte in diesem schwierigen Markt seinen Absatz von Macs um 10,3 Prozent steigern.

In Europa verfügt Apple über ein Patent für faltbare Geräte, die eine Federschicht verbaut haben sollen, um das Display bei einem Sturz schützen. Laut Apple könnte es sich um ein biegsames Smartphone, Tablet oder Desktop handeln, bei dem die Computereinheit im Display integriert sein könnte.

Wie der Bloomberg-Autor Mark Gurman in seinem „Power On“-Newsletter schrieb, rechnet er im Jahr 2024 mit einem aktualisierten High-End MacBook Pro und Mac Mini, die beide über ein M3 Chip verfügen sollen. Der Mac Mini könnte seiner Einschätzung frühestens Ende 2024 erscheinen.

Auf die Einführung von Entwicklerkits seines Mixed Reality Headsets Vision Pro bereitet sich Apple offenbar vor. Der Konzern veröffentlichte am Donnerstag neue Backend-Assets für das Headset.