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Mac News: Gerüchte, Tests, Infos und viele spannende Artikel

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Mit dem Mac startete Apple als Unternehmen im Silicon Valley in der Garage der Eltern von Mitbegründer Steve Jobs und legte somit den Grundstein für einen weltweit äußerst erfolgreichen Konzern, der seit vielen Jahren Menschen auf der ganzen Welt mit immer neuen Produkten beeindruckt und überrascht. Sämtliche News rund um den Mac und die umfassende Produktpalette findet Ihr hier.

Original Macintosh

Apple Macintsoh – Der erste Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche

Viele Verbraucher gehen davon aus, dass der Hersteller Microsoft als einer der ersten Computerhersteller mit dem Betriebssystem Windows die heute bekannten Benutzeroberflächen entwickelte. Doch dem ist nicht so, denn Apple schuf als erstes Unternehmen der Welt einen Personal Computer, der in einer hohen Stückzahl produziert wurde und eine Benutzeroberfläche bietet, die mit heute aktuellen grafischen Darstellungen zu vergleichen ist. Das erste Modell des Macintosh wurde im Jahr 1984 als Nachfolger des Apple Lisa auf dem Markt veröffentlicht. 10.000 Dollar verlangt damals für den Lisa-Computer, was deutlich zu viel für die Verbraucher in Amerika war. Der erste Macintosh 128k und demnach deutlich günstiger und verfügte über damals aktuelle technische Komponenten. In Kombination mit einem äußerst populären Werbespot mit dem Titel „1984“ wurde dieser Computer prominent der Öffentlichkeit präsentiert. Der Apple Lisa verfügte bereits über eine grafische Oberfläche und konnte mit einer Maus bedient werden. Dieses Konzept war zu diesem Zeitpunkt einmalig und legte den Grundstein die aktuelle Bedienung von Computern aus verschiedenen Bereichen unterschiedlichen Herstellern. Apple setzte hierbei auf einen virtuellen Schreibtisch mit diversen Symbolen, die allesamt via Drag-and-Drop verschoben und editiert werden konnten. Die Navigation ist demnach nach wie vor als äußerst intuitiv zu bezeichnen und ist grundsätzlich auch noch im aktuellsten Betriebssystem zu erkennen, auf das Apple setzt.

Die aktuellen Produkte aus der Mac-Sparte von Apple

  • Mac mini
  • iMac
  • Mac Pro
  • MacBook Pro
  • MacBook Air

Zum aktuellen Zeitpunkt Artikel insgesamt fünf verschiedene Produktklassen der Mac Computer im Angebot. Dabei legt der Hersteller im großen Wert darauf, viele unterschiedliche Zielgruppen mit seinen Rechnern erreichen zu können. Dies wird vor allem bei der Gestaltung der Preise und der technischen Ausstattung der einzelnen Computer ersichtlich. Während Produkte ohne den Namenszusatz „Pro“ im Titel vor allem für privat und normale Anwender gedacht sind, spricht Apple mit den übrigen technischen Geräten professioneller Nutzer an, die vor allem auch beruflich mit den Computern arbeiten und kreativ tätig sind. Zwei unterschiedliche Konzepte verfolgt Apple des Weiteren mit den Desktops und Notebooks. Insofern bietet Apple beispielsweise mit dem Mac mini oder dem iMac nahezu vollwertige Lösung für den Einsatz im Büro an. Die mobilen Notebooks sollen hingegen Anwender ansprechen, die vorrangig unterwegs auf Ihrem Computer angewiesen sind. Mit dem iMac schuf zudem einen All-in-One Computer, der ab Werk mit einem Display ausgestattet ist und somit lediglich über ein Stromkabel mit Energie versorgt wird und keinen zusätzlichen Bildschirm benötigt, der normalerweise bei anderen Geräten separat hinzugekauft werden muss.

MacBook Pro

Woher kommt der Name Macintosh?

Apple hat sich bereits früh in der Geschichte des Unternehmens für den Namen Macintosh entschieden. Ursprünglich handelte es sich bei McIintosh um eine Apfelsorte, die Jef Raskin bevorzugte. Raskin war der Entstehungszeit der Firma Apple ein ranghoher Mitarbeiter der Designabteilung. Steve Jobs uns Steve Wozniak gefiel dieser Name so gut, dass Sie sich für diese Bezeichnung entschieden haben.

Die Geschichte der technischen Ausstattung der Mac-Computer

Im Laufe der mehr als 25 Jahre währenden Produktpalette des Macintosh entschied sich Apple für differenzierte Hersteller der technischen Komponenten. Zu Beginn des Unternehmens war vor allem Motorola für die Fertigung der Prozessor zuständig. Später kam mit IBM ein neuer langjähriger Partner hinzu. Dieser produzierte die sogenannten PowerPC-Chips. Im Jahr 2005 wendete sich Apple jedoch von IBM und arbeitete infolgedessen mit dem Hersteller Intel zusammen. Intel kreierte Prozessoren für die Notebooks iBook und PowerBook und auch noch heute für die Ausstattung der MacBooks zuständig.

Diese Herstellern liefern aktuell Komponenten für die Apple-Rechner

  • Intel
  • Toshiba
  • Samsung
  • SanDisk

Yosemite

Das Betriebssystem der Macs

Apple vertraut ausschließlich auf eigene Entwicklungen im Bereich der Hardware und Software. Demzufolge ist es ohne Aufwand nicht möglich, beispielsweise das Betriebssystem Windows von Microsoft auf einem Mac installieren zu können. Dies bietet jedoch den sehr relevanten Urteilen, dass die beiden Komponenten optimal aufeinander abgestimmt werden können. Hard und Software bieten somit eine unzertrennliche Einheit, die dafür sorgt, dass das Arbeiten zu effektiv und effizient wie nur möglich zu realisieren ist. Nachdem Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows Verbraucher auf der ganzen Welt überzeugen konnte, entwickelte Apple mit der Software Boot Camp zudem ein Tool, mit dem es erstmals möglich war, Windows auf einem Apple Computer zu installieren und parallel zum Mac OS betreiben zu können. Dieser Schritt war notwendig, damit Apple die Verbraucher mit seinen Macs erreichen konnte, die bereits die Benutzeroberfläche von Windows gewohnt waren und sich vor einem Umstieg fürchteten. Heutzutage existieren noch immer einige markante Präferenzen zwischen beiden Betriebssystem Windows und OS X. Dennoch sind einige Funktionen und optische Gestaltungen miteinander zu vergleichen und deutlich einfacher unter dem Apple Betriebssystem ausführbar, sodass gerade Nutzer von Windows bei der Verwendung von OS X feststellen, dass die intuitiv gestaltete zur Benutzeroberfläche einen Mehrwert bietet. In den vergangenen Jahren haben sich aufgrund dessen eine Vielzahl der Verbraucher für den Umstieg auf einen Computer von Apple entschieden und Windows den Rücken gekehrt.

Alle aktuellen Mac Newsmeldungen im Überblick



Tim Cook: Mac und iPad werden nicht heiraten

macOS Sierra und iOS 10, Bild: Apple

Einerseits betont Apple immer wieder, dass das iPad derjenige Laptop sein könnte, der für die meisten Nutzer ausreicht – andererseits will er aber macOS und iOS nicht verschmelzen lassen. Dies hat der Apple-Chef jüngst erst wieder betont. Das würde nämlich bedeuten, dass jede Seite Kompromisse eingehen müsse.

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Modularer Mac Pro: Release soll 2019 kommen

Mac Pro, Bild: Apple

Im letzten Jahr hat Apple angekündigt, seine Pro-User nicht vergessen zu haben und will sie mit einem neuen Mac Pro beglücken. Auf den muss die Zielgruppe aber noch etwas warten – er soll erst 2019 auf den Markt kommen.

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Bye Intel: Apple soll ab 2020 eigene CPUs in Macs verbauen

Intel

In jeder Dekade ein Wechsel? Apple hat in den 90ern der 68k-Architektur zu Gunsten von PowerPC „lebe wohl“ gesagt. Mitte der 2000er passierte das gleiche nochmal in Richtung Intel. Und nun steht angeblich schon der nächste Wechsel in den Startlöchern und zwar in Richtung ARM. Das berichtet Bloomberg, ab 2020 soll es losgehen.

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pwn2own: Safari-Schwachstelle lässt Angreifer aus Sandbox ausbrechen

Hacker, Bild: CC0

Eigentlich sollte die Sandbox dazu dienen, dass Prozesse von einander getrennt sind und man nicht auf fremde Daten zugreifen kann. Durch einen Logik-Bug in Safaris JavaScript-Engine lässt sich dieses Konstrukt umgehen, wie ein Hacker auf der pwn2own-Konferenz nun gezeigt hat. Jetzt ist Apple gefragt, den Bug zu beheben.

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Neues MacBook Air: Retina-Display und Launch im Juni?

MacBook Air 2014

Das leicht staubige MacBook Air soll ein Update bekommen – aber was soll neu sein? Ein neuer Bericht handelt davon, dass Apple ein neues Einsteiger-MacBook planen soll, das mit Retina-Display ausgestattet werden soll – im Juni soll es demnach auf den Markt kommen.

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macOS High Sierra: APFS-Bug kann für Datenverlust sorgen

macOS High Sierra

Apple hat mit macOS High Sierra ein neues Dateisystem eingeführt, APFS. Dieses wurde im Rahmen des Upgrades zwangsläufig auf allen Macs installiert, die nur eine SSD als Speichermedium haben. Der Entwickler des Cloning-Tools CCC hat nun Bugs entdeckt, die zu Datenverlust führen können – allerdings nicht unter normalen Umständen.

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macOS High Sierra 10.13.4: Apple treibt Ende von 32 Bit voran

macOS High Sierra

Apple ist ja dafür bekannt, auch gerne mal alte Zöpfe abzuschneiden und als nächstes ist der Support von 32-Bit-Programmen dran – und zwar auf dem Mac. Die gestern Abend veröffentlichte erste Beta-Version von macOS High Sierra 10.13.4 geht den genau gleichen Weg wie iOS 10 und warnt den Nutzer.

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Neues 13-Zoll-MacBook in diesem Jahr – soll wohl MacBook Air ablösen

macbook-air

Dinge, die Apple momentan nicht hat: Ein Einsteiger-MacBook. Aber das könnte sich ändern – denn aus einem Bericht geht hervor, dass Apple ein „relativ“ günstiges MacBook auf den Markt bringen will – noch dieses Jahr. Es könnte das MacBook Air ablösen.

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MacBook Pro: Kein (großes) Update für 2018 geplant

MacBook Pro 13 Zoll mit Touch Bar, Bild: Apple

Ein neues Jahr, ein neues Upgrade? Vielleicht, aber wohl eher nicht beim MacBook Pro. Nachdem Apple Ende 2016 das MacBook Pro generalüberholt und zum Teil mit der Touch Bar ausgestattet hat, soll es wohl auch in diesem Jahr eher nur schnellere Hardware, aber keine besonderen neuen Features geben. Das geht jedenfalls aus einem Bericht hervor.

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macOS High Sierra mit neuer Sicherheitslücke: Das Passwort ist egal

Hacker, Bild: CC0

Was ist nur los bei Apple? Erst vor Wochen wurde eine Sicherheitslücke bekannt, mit der sich jeder als „root“-User ohne Passwort einen neuen Account anlegen konnte und nun gibt es so etwas Ähnliches noch einmal – das Passwort spielt keine Rolle. Immerhin: So sensibel sind die Informationen bzw. Einstellungen diesmal nicht.

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