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Anscheinend will Apple ins Filmgeschäft einsteigen. Aus einem Bericht geht hervor, dass Apple dafür Schauspieler sucht. Denkbar wären ähnliche Produktionen wie sie von Netflix und Amazon Instant Video bekannt sind.

„Hey Siri, brennt es bei mir zu Hause?“ – das ist eine Frage, die man Siri in Zukunft vielleicht wirklich stellen könnte. Jedenfalls hat Apple heute ein Patent zugesprochen bekommen, das beschreibt, wie ein iOS-Gerät zu einem Rauchmelder werden könnte.

Apple hat angekündigt, ab sofort nicht mehr nur mit IBM eine Partnerschaft für Unternehmenskunden zu pflegen, sondern künftig auch mit Cisco. Zusammen wollen die beiden Unternehmen iOS in Unternehmen vorantreiben und „auf der Überholspur“ Apps für Cisco-Netzwerke entwickeln.

Auf der Keynote am 9. September soll Apple die neue Ausgabe des Apple TV vorstellen. Es soll mit einem App Store und Siri kommen, vor allem aber Spieler ansprechen und so in Konkurrenz mit etablierten Spielekonsolen treten.

Wer eine Android-Smartwatch besitzt, muss für deren Benutzung nicht mehr unbedingt ein Android-Smartphone besitzen, denn Google hat heute mit Android Wear eine App veröffentlicht, die die Funktionalitäten auch auf dem iPhone freigibt.

Augmented Reality, erweiterte Realität, ist ein Feature, das bislang noch nicht in Apple-Produkten zu finden ist. Dennoch gab es bereits einige Gerüchte darüber, die jetzt durch einen Job-Wechsel neu befeuert werden.

Diejenigen, die bei Apple als Entwickler registriert sind und von dort aus OS X 10.11 El Capitan in seiner Vorabversion bezogen haben, können ihren Mac App Store starten, denn ab sofort gibt es einen neuen Download für sie. Die 8. Beta-Version steht bereit.

Aus einer Notiz an Investoren von J.P. Morgan geht hervor, dass noch im September die Auslieferung der Teile für die Produktion des „iPad Pro“ beginnen soll. Angeblich sollen in diesem Jahr eine Million Geräte pro Monat hergestellt werden.

Wer bereits einen 4K-Bildschirm zu Hause hat, weiß, dass dessen Anschluss (an einen Mac) nicht unbedingt trivial ist. Wie jetzt experimentell ermittelt wurde, ist ein Mac Pro in der Lage, gleich 6 davon mit Pixeln zu versorgen.

Angreifer konnten 225.000 gültige Zugangsdaten zu Apple-IDs entwenden, die nun auf einem Server in China aufgetaucht sind. Die Ursache dafür liegt in einem Jailbreak-Tweak, der noch ein paar undokumentierte Features beinhaltet.