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App Store: Kostenlose und kostenpflichte Apps downloaden

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Der Apple App Store ist eine Plattform für iPhone und iPad Anwendungen. Apple hat den iOS App Store im März 2008 online geschaltet und bietet seit dem auch Entwicklern von Apps eine Basis um Anwendungen veröffentlichen zu können. Beim Start des App Stores hieß es zunächst, dass nur Apple selbst Apps anbieten werde. Aufgrund harscher Kritik wurde das System jedoch recht schnell geöffnet. Mittlerweile beinhaltet der App Store 1.200.000 Apps. Mehr als 500.000 Anwendungen sind dabei auch für das Apple iPad optimiert.

Apple App Store

App Entwicklung

Der App Store baut unter anderem auf das iTunes Programm auf und fungiert als weitere Plattform zur App Verwaltung. Für Programmierer von Apps stellt Apple das iOS SDK und die Entwicklungsumgebung Xcode kostenlos zur Verfügung. Apps können daher bisher nur mit einem Mac entwickelt werden. Im September 2009 verzeichnete Apple bereits 125.000 aktive App Entwickler. Mittlerweile dürften es jedoch schon mehr als 200.000 sein. Mit Swift hat Apple im Rahmen der WWDC 2014 auch eine neue Programmiersprache vorgestellt, die App Entwicklungen noch einfacher von der Hand gehen lassen soll. Swift basiert auf ebenfalls auf Xcode und ist deutlich schneller als Objective-C.

Steve Jobs präsentiert den App Store

Unterstützte Geräte

Der Apple App Store beinhaltet Apps für das iPhone, iPad und den iPod touch. Der Store ist tief mit dem iOS verzahnt und als separate App auf den iDevices installiert. Apple probiert strickt eine gewisse Ordnung in den Store zu bekommen und stellt stets einzelne Kategorien, wie etwa die am meisten herunter geladenen Apps oder die App Highlights vor.

Vor allem Nutzer, die noch nicht so konform mit dem Store sind, bekommen hier auf Anhieb tolle Apps vorgeschlagen, ohne sich auf die lange Suche begeben zu müssen. Zudem kann sich der Nutzer auch an den App Bewertungen orientieren, bevor der Download gestartet wird.

Seit Anfang 2011 ist auch der Apple Mac App Store online. Hier findet man Apps wieder, die speziell auf das Apple OS X zugeschnitten sind.

Kostenlose und kostenpflichtige Apps

iTunes Guthaben Karten

Es gibt eine Menge Apps, die entweder komplett kostenlos zur Verfügung stehen oder aber auch Apps, die gekauft werden müssen. Zunächst benötigt man jedoch ein entsprechendes Guthaben um kostenpflichtige Apps auf dem iPhone oder iPad installieren zu können. Das Guthaben wird unter anderem per iTunes Karten, die in der Tankstelle, bei REWE, DM, EDEKA und Co erworben werden können.

Die Guthabenkarten gibt es mit 15, 25 und 50 Euro Guthaben und sind des Öfteren auch im Angebot. Auf der Rückseite befindet sich ein Rubbelfeld, welches eine mehrstellige Zahlenfolge offenbart. Den Code gilt es dann innerhalb der App Store App einzulösen. Dafür wählt ihr beispielsweise den Tab „Highlights“ und navigiert bis zum Ende um den „einlösen“ Button zu finden.

Apple selbst prüft jede neue App noch einmal, bevor diese als Download im Store angeboten werden kann. Das App Angebot ist üppig, so dass nahezu jeder passende Anwendungen für das iPhone und Co finden dürfte.

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Apple kürt die Apps des Jahres 2017

Icon des Mac App Store, Bild: Apple

Das Jahr neigt sich dem Ende und das bedeutet für Apple, dass man mal auf die vergangen 12 Monate zurückblicken kann – in dem Fall im App Store. Dort hat das Unternehmen genau hingesehen, was auffiel und die Apps des Jahres gekürt. Mit dabei: Affinity Photo für das iPad.

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Apple an Entwickler: Die Front-Kamera ist kein Button!

Icon des Mac App Store, Bild: Apple

Es gibt eine Zeichen-App, die sollte ein Update erhalten. Dabei wollten die Entwickler innovative neue Eingabemethoden nutzen, nämlich die Kamera als Button verwenden – aber das gefällt Apple nicht. Denn die Kamera ist eine Kamera und kein Button. Basta!

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Dropped rüstet Drag-&-Drop-Zwischenablage für iPad unter iOS 11 nach

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iOS 11 ist draußen – und es hat einige coole Features für das iPad im Gepäck. Tatsächlich will Apple mit iOS 11 das iPad wirklich zu einem Laptop-Ersatz machen. Das wird unter anderem mit Drag & Drop erreicht. Nur an die Zwischenablage haben sie dabei nicht gedacht, aber dafür gibt es ja Dropped.

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Neue Regeln für den App Store: Apple verbietet Anti-Virus-Apps und legt Regeln für Face ID fest

Icon des Mac App Store, Bild: Apple

iOS 11 steht vor der Tür und damit einhergehend einige neue Technologien. Apple nahm das zum Anlass, die Richtlinien im App Store zu überarbeiten. Interessant: Es gibt auch ein-zwei neue Punkte, die nichts direkt mit dem iPhone 8, iPhone X oder Face ID zu tun haben.

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App Store: 64-Bit-Apps boomen wegen iOS 11

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Schon länger sind 64-Bit-Versionen von Apps für Neueinreichungen und Updates bei Apple Pflicht. Ab iOS 11 werden Apps, die nur in einer 32-Bit-Version vorliegen, nicht mehr unterstützt. Das motiviert offenbar Entwickler, ihre lange nicht mehr aktualisierten Apps auf Vordermann zu bringen.

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Zahlen per Handyrechnung: Drei weitere Länder werden unterstützt

Icon des Mac App Store, Bild: Apple

Auswahl ist immer gut. Deshalb bietet Apple auch eine gewisse Auswahl, wenn es um das Bezahlen im App Store und bei iTunes geht. Hierzulande ist das die Kreditkarte, mittlerweile PayPal und die Handyrechnung (bei Vodafone und o2). Letzteres gibt es nun auch in Dänemark, Hongkong und Schweden.

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Apple lässt Entwickler Rollen vergeben für Antworten auf App-Reviews

Icon des Mac App Store, Bild: Apple

Seit iOS 10.3 (und macOS 10.12.4) ist es Entwicklern möglich, auf Reviews im App Store zu antworten. Das mussten Entwickler jedoch bislang selbst erledigen. Nun gibt es die Möglichkeit, dafür eine Rolle festzulegen, was es Entwicklern erlaubt, den Support zu involvieren.

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Apple: Fremd-Apps sollten andere Apps nicht einschränken

appstore-auf-einem-iphone

Apple macht den Entwicklern einiger Adblocker das Leben schwer. Das Unternehmen erlaubt keine Updates mehr und verweist auf die Richtlinien im App Store. Content-Blocking in Safari sei demnach okay, aber ein VPN-Zertifikat mit demselben Zweck gehe zu weit.

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