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Thema: Apple - Alle aktuellen Artikel im Überblick

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Das Unternehmen Apple Inc. hat seinen Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien. Am 1. April 1976 gründeten Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne das US- amerikanische Unternehmen mit einem Startkapital von 1300 US Dollar. In den Jahren zwischen 1976 und 1980 konnte Apple erste kleinere Erfolge erzielen und begann stets zu wachsen. Mit der Firma wuchsen auch die Visionen des Technik-Genies Steve Jobs. Steve Wozniak kümmerte sich um die Programmierungen der ersten Computer-Betriebssysteme. Apple leitete die Ära der Home-Computer ein.

Die Apple Story: Vom Apple I bis zum Mac Pro 2013

Apple I

Hätte Ronald Wayne ahnen können, wie erfolgreich Apple einmal werden könnte, wäre dieser wohl nicht schon nach 11 Tagen wieder gegangen. Für seine Anteile erhielt er allerdings stolze 2300 US Dollar, wohl gemerkt nach nur 11 Tagen der Gründung.

Es war zunächst schwierig in einer Zeit in der Computer noch absolutes Neuland für den Verbraucher waren, das Interesse an einen Apple Computer zu wecken. Die Menschen mussten zunächst einmal verstehen, warum ein Computer für den Heimgebrauch Vorteile mit sich bringen kann und vor allem wie man diese „Kisten“ überhaupt bedient. Steve Jobs und Steve Wozniak arbeiteten hart daran, die ersten Apple Computer so einfach und Benutzerfreundlich wie möglich zu konzipieren.

Ab Juli 1976 verkaufte der Byte Shop die Bauteile des  Apple I Computersatzes. Steve Jobs musste den Besitzer mit allen Künsten davon überzeugen, dass sich die Baugruppen sehr gut verkaufen werden. Mit einer gesunden Skepsis wurde der Packt besiegelt. Apple verkaufte die ersten 200 Exemplare, die noch in der berühmten Garage in Los Altos produziert wurden. Stolze 666,66 US Dollar kostete der Apple I Computer.

Um noch mehr Kapital für die Weiterentwicklung des Apple Computers generieren zu können wandelte sich das Unternehmen im Jahr 1977 zu einer Kapitalgesellschaft. Mike Markkula war der erste große Fisch im Apple-Geldgeber-Boot mit einer Finanzierung von 250.000 US Dollar und einer Beteiligung von 26 Prozent. Der Produktion des neuen Apple II stand somit nichts mehr im Weg. Wie erwartet entpuppte sich der auf kommandozeilenorientierte Heimcomputer zu einem echten Verkaufsschlager.

John Sculley und Apples Absturz

John Scully Steve Jobs

Der Erfolg des Apple II trieb die Firmengründer weiter voran, so dass schon wenig später Projekte wie der legendäre Apple Macintosh Realität wurden. Innerhalb der Produktsparte kam es also recht schnell zu Veränderungen, so dass Apple ein hohes Maß an Dynamik auffuhr. Dies wirkte sich wohl auch im Bereich der personellen Besetzung aus. Mike Markkula gab im Herbst 1982 das Amt als Firmenchef auf räumte den Platz für John Sculley, der zur damaligen Zeit die ziemlich erfolgreichen Werbekampagnen von Pepsi-Cola inszenierte. Bis 1996 war Sculley Firmenchef bei Apple.

Im September 1985 verließ Steve Jobs sein eigenes Unternehmen mehr oder weniger freiwillig. Anstelle den Kopf in den Sand zu stecken, gründete dieser alsbald die Firma NeXT. Elf Jahre später kaufte Apple dann NeXT für stolze 400 Millionen US Dollar, da das Betriebssystem NeXTStep als Grundlage für die neue Mac OS X Oberfläche dienen sollte. Steve Jobs wurde zu Zeiten der Apple Kriese wieder mit ins Boot geholt und wenig später schrieb der Konzern auch wieder schwarze Zahlen.

Der iPod , das iPhone, das iPad und die neuen Macs

Ab 1998 begann Apple wieder einen positiven Saldo am Ende des Quartals zu verzeichnen. Im Oktober 2001 stellte Steve Jobs den neuen iPod vor. Der MP3 Player revolutionierte den Musik-Markt und löste den CD-Player ab. Es folgte am 9. Januar 2009 das Apple iPhone, ein Smartphone welches komplett auf eine physikalische Tastatur verzichtete und einen modernen Touchscreen inne hatte.

Steve Jobs präsentiert das Apple iPhone

Auch der Apple TV erblickte Anfang Januar 2009 zum ersten Mal das Licht der Welt. Seit September 2007 wird das iOS Betriebssystem vom iPhone auch ein Bestandteil der Software vom iPod. 2010 erweiterte Apple dann das Produktportfolio um das Apple iPad. Die mobilen Apple Geräte verkaufen sich bis heute hervorragend. Der Wandel vom Mac Verkäufer bis zum Weltmarktführer im Bereich Smartphones und Tablets ist gigantisch. Im Geschäftsjahr 2013 machte der Vertrieb der iOS Devices drei Viertel des Gesamtumsatzes aus.

iWatch, iPhone 6 und der Apple TV

iWatch Konzept

Apple steht kurz davor weitere Märkte zu erobern. Neben iOS 8, welches unter anderem auch den Gesundheitsbereich forciert, wird auch eine intelligente Armbanduhr die iWatch erwartet. Ein neues iPhone steht ebenfalls noch in diesem Jahr in den Startlöchern. Apple wird beim iPhone 6 auf einen größeren Bildschirm setzen und auch das Design wieder verändern. Ebenfalls im Gespräch ist auch ein Apple HD TV, der mit einer intelligenten und richtungsweisenden Steuerung und einem angepassten OS eines Tages in den Verkauf gelangen soll.

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iMac: 2013 vermehrt Produktion in den USA

Vor einigen Tagen berichteten wir euch von fabrikneuen iMacs, die das Label „Assembled in the USA“ auf dem Gehäuse hatten. Erstmals seit 2004 scheint Apple also zumindest einen Teil der iMac-Produktion wieder in den Vereinigten Staaten durchzuführen. CEO Tim Cook bestätigte nun gegenüber Bloomberg, dass Apple plant, im nächsten Jahr wieder vermehrt iMacs in den USA zu produzieren. 100 Millionen ...

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iTunes 11: Bald auch wieder mit einer Funktion zum Aufspüren von Duplikaten

Vor bald einer Woche veröffentlichte Apple mit iTunes 11 eine neue Version der Medienverwaltungssoftware. Vor allem das Design wurde überarbeitet, aber auch die Performance und iCloud-Anbindung wurde verbessert. Mit iTunes 11 muss der User aber auch auf einige Funktionen der Vorgängerversion verzichten, darunter der Cower Flow sowie die Funktion, mit der man Duplikate in seiner Mediathek aufspüren konnte. Zumindest letzteres ...

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iPad mini: 5 Wochen Vorfreude und dann so etwas

iPad mini beschaedigt

Apples iPad mini wird derzeit prominent auf der Startseite des Apple Online Stores präsentiert. Besteller müssen allerdings mit gut zwei Wochen Lieferzeit rechnen, ehe das Tablet ankommen wird. Doch diese Vorfreude auf eine Zustellung durch den Paketboten lohnt sich nicht bei 100 Prozent der Lieferungen von Apple-Produkten. Ein Kunde aus Großbritannien wartete nun ganze fünf Wochen auf sein iPad mini ...

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Apple: Office-Apps Pages, Numbers und Keynote erhalten Update

Keynote icon

Apple hat nun sowohl die Variante für den Mac als auch die Ableger der hauseigenen Office-Suite im App Store mit diversen Updates versehen. Während die Mac-Software kaum nennenswerte Neuerungen bieten, schraubten die Kalifornier vor allem an den iOS-App Pages, Numbers und Keynote. Pages Apple aktualisierte die drei beliebten Office-Apps nun jeweils auf Version 1.7. Die Textverarbeitungssoftware Pages (Download-Link) bietet nun ...

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jOBS: Biografie von Steve Jobs hat im Januar Premiere

Zwei biografische Filme über Steve Jobs stehen derzeit in den Startlöchern. Einer davon folgt einem Drehbuch von Aaron Sorkin, der andere kommt mit Ashton Kutcher als Steve Jobs und hört auf den Namen „jOBS“. Während man auf Sorkins Film scheinbar noch eine Weile warten muss, hat der Film mit Ashton Kutcher am 27. Januar auf dem Sundance Film Festival Premiere. ...

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iPhone 5 verkauft sich so schnell wie noch nie zuvor

iPhone 5 kaufen

Apple konnte die Verfügbarkeit des gefragten iPhone 5 in den vergangenen Wochen erstmals seit dem Marktstart am 21. September 2012 deutlich erhöhen. Aufgrund dessen kann sich der IT-Konzern aus Cupertino über Absätze in einer sehr hohen Geschwindigkeit freuen. Dies berichten die Marktforscher von Canaccord Genuity. In einer Meldung weisen die Marktforscher darauf hin, dass explizit die Abverkäufe in Kooperation mit ...

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iPad sorgt für immens hohe Umsätze beim Online-Handel

iPad mini und iPad 4

Apples populärer Tablet-Computer ist nicht nur als Gerät zum Genießen von Entertainment-Inhalten geeignet. Vor allem das Browsen im Internet ist äußerst beliebt bei den deutschen Verbrauchern. Aufgrund dessen verwundert es nicht, dass immer mehr iPad-Nutzer auch mit dem Tablet in Online Shops einkaufen. Dies berichtet das Werbenetzwerk Zanox und beschreibt in einer Studie, dass gut die Hälfte des Umsatzes im ...

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MacBook Air: Intel soll an sparsamen Ivy-Bridge-Chips tüfteln

Intel Core i7

Der Chip-Hersteller Intel, mit dem Apple angeblich auch im Bereich der mobilen iOS-Geräte zusammenarbeiten will, soll bereits an der Weiterentwicklung der derzeit zum Einsatz kommenden Ivy-Bridge-Prozessoren werkeln. Die nächste Reihe der Ivy-Bridge-Chips werden laut einer anonymen Quelle deutlich weniger Strom benötigen. Dies berichtet News.com und beschreibt explizit nicht die nächste Generation der Ivy-Bridge-Chips, sondern die aktuell verbauten Prozessoren, die weiterentwickelt ...

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Lightning: Erste Dritthersteller-USB-Kabel kommen von Griffin

Lightning Griffin

Der Zubehörhersteller Griffin ist das erste Unternehmen, das offiziell von Apple lizenzierte Lighting-USB-Kabel herstellen und vertreiben darf. Zahlreiche Produkte von ähnlichen Unternehmen wurden bereits auf den Markt gebracht. Ein alternatives Sync-Kabel von einem Drittanbieter ist allerdings noch nicht erhältlich. Nun startet Griffin den Verkauf eines Lighting-USB-Kabels in insgesamt vier unterschiedlichen Längen. 17 US-Dollar verlangt Griffin für die gut 60 Zentimeter ...

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iPad: Intel soll Chips für kommende Apple-Produkte liefern

iPad mini und iPad 4

Die Gerüchte rund um eine Abkehr vom derzeitigen Prozessor-Lieferanten Samsung für die Apple-Tablets kursieren schon seit einigen Wochen. Nun meldet sich ein Analyst zu Wort, der bekundet, dass die Kalifornier bereits mit Intel eine Alternative gefunden haben sollen. Während in den iPhones auch in den kommenden Generationen auf ARM SoCs gesetzt wird, sollen demnach in den iPads x86-Prozessoren von Intel ...

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