App News: Artikel rund um Apps für das iPhone & iPad
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Der Begriff App wird im allgemeinen Sprachgebrauch als Bezeichnung für Software für Smartphones und Tablets verwendet. Eigentlich leitet sich diese Kurzform jedoch aus dem Wortpaar Application Software ab und beinhaltet das komplette Feld von Anwendungssoftware. Als jedoch der Hype rund um moderne Smartphones begann, an dem unter anderem auch Apples iPhone maßgeblich mit beteiligt war, assoziiert die Allgemeinheit mit dem Wort App, Applikationen die sich hinter kleinen teilweise auch recht bunten Icons verbergen und auf mobilen Endgeräten ihr zu Hause haben.
Die Entwicklung der Apps
Die Geschichte der Apps begann mit dem Release der ersten Mobiltelefone. So waren die Vorgänger der modernen Smartphones bereits mit Anwendungen wie etwa einem Kalender, einem Wecker, Taschenrechner oder Mini-Spielen ausgestattet. Zu der Zeit konnte jedoch noch keiner etwas mit dem Begriff Apps anfangen. Erst das Zeitalter der PDAs rückte die kleinen Software-Anwendungen, die nun vermehrt von professionellen Programmierern entwickelt wurden, mehr und mehr in den Fokus der Anwender.
Die PDAs waren teilweise schon mit Touchscreens ausgestattet und in der Lage unter anderem Web-Apps zu installieren oder aber auf entsprechende Plattformen aus dem Internet zurück zu greifen, die wiederum Installationsexen für das mobile Betriebssystem parat hielten. Es war jedoch noch recht umständlich die Anwendungen zu installieren. Auf einen einheitlichen Store, wie der Apple App Store oder der Google Play Store konnte man noch nicht zurück greifen.
Apple iPhone und App Store
Als Steve Jobs 2007 das erste iPhone Modell präsentierte, begann auch der Hype um die Apps zu starten. Auf einmal waren die kleinen Programme hip und jede Smartphone Nutzer ein Begriff. Das Kürzel App ist einfach zu merken und jeder wusste alsbald sofort etwas damit anzufangen. Schließlich zog Google mit dem eigenen Google Play Store wenig später nach und setzte auch bei Android auf den Begriff App.
Nach der Einführung des „neuen“ App Begriffs dauerte es nicht lange, bis die breite Bevölkerungsschicht sich etwas darunter vorstellen konnte. Mittlerweile sind bereits mehr als eine Million Apps für sämtliche mobile Betriebssysteme im Umlauf. Einzelne Applikationen werden sogar mehrere Millionen Mal heruntergeladen und auf den jeweiligen Endgeräten installiert. Wer ein Gespür dafür hat, welche Anwendungen der Nutzer von heute braucht, der kann sogar von der Bereitstellung von nur einer guten App für Android oder iOS ein solides Einkommen schaffen.
Apps als Geschäftsmodell
Der App-Markt ist jedoch hart umkämpft. Die großen Spiele-Entwickler wie EA und Ubisoft Entertainment, welche einst mit der Entwicklung von Konsolen-Spiele und PC Games ihr Geld verdienten, sind nun ebenfalls in den einzelnen App Stores mit Qualitäts-Anwendungen vertreten und machen es den „Laien“ recht schwer eigene Anwendungen fest zu etablieren. Vor allem der Spiele-Markt hat sich recht stark auf die mobilen Anwendungen konzentriert. Das liegt zuletzt auch an den immer leistungsfähigeren Smartphones. Apple setzt beispielsweise bei den neuen iPhone Modellen auf Prozessoren, die in der Lage sind grafisch aufwendige und sehr detaillierte Spiele flüssig auf den Smartphone und Tablet-Bildschirmen wieder zu geben. Auch Samsung kann hier mit den Spitzen-Modellen der Galaxy S Serie mithalten.
Native Apps und Web Apps
Apps sind in der heutigen zeit begehrter denn je. Man kann die Anwendungen, wie sie die Mehrheit kennen und lieben gelernt hat, grob in zwei Kategorien aufteilen. Zum einen existieren native Apps, die unter anderem im Apple App Store zu finden sind und teilweise tief in das mobile Betriebssystem eingreifen und auf die jeweilige Zielplattform abgestimmt sind und zum anderen ist die Rede von Web Apps. Web App werden über den Browser des mobilen Endgeräts installiert und bedürfen somit keiner festen Plattform. Das hat den Vorteil, dass Entwickler von Web Apps mehr Freiheiten genießen und nicht auf die Vorgaben der einzelnen Store Betreiber wie etwa Apple oder Google angewiesen sind oder gar beeinträchtigt werden. Der Nachteil ist jedoch, dass einige Funktionen wie etwa die beliebten Pushbenachrichtigungen bisher noch nicht über eine Web App realisiert werden können.
Bildquelle: developereconomics.com
Eine Sonderform stellt zudem eine Hybride App dar. Hierbei handelt es sich um einen Mix aus nativer App und Web App. Man kann hier auch von einer perfekten App sprechen die jeweils die Vorteile einer nativen und mobilen Web-App vereinen. Hybride Apps können zum einen auf mehreren Plattformen installiert werden und zeitgleich auf die eigenen Softwarekomponenten zurück greifen. Der Begriff App oder eher das, was sich die Menschheit darunter vorstellt, hat es sogar schon auf die Kinoleinwand beziehungsweise auf die heimische Bildröhre geschafft. „App“ ist der erste Second-Screen Film, den die ARD ausstrahlte.
App der Film
6. Februar 2010 um 17:53
Mittels eines öffentlichen Blogartikels macht Apple darauf aufmerksam zukünftig ortsbezogene Werbung einschränken zu wollen. Damit soll verhindert werden dass der User zu sehr mit einer großen Werbeflut belästigt wird. An sich war Apples Modul „Core Location“ einzig zu dem Zweck gedacht dem Nutzer Mehrwert zu bieten, denn es ist dafür verantwortlich den aktuellen Aufenthaltsort des iPhone-Users zu bestimmen und ihm ...
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22. Januar 2010 um 20:12
Wie Gizmodo berichtet, hat ein amerikanischer Filmemacher der während des Erdbebens in Haiti verschüttet wurde, dank dem iPhone und seiner Apps überlebt und konnte nach 65 Stunden lebend gerettet werden. Eigentlich klingt die Geschichte ziemlich unglaublich! Während des ersten Bebens in Haiti wurde der amerikanische Filmemacher Dan Woolley, der in Haiti für Dreharbeiten unterwegs war, unter Trümmern begraben und verletzte ...
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19. Januar 2010 um 17:22
Mittlerweile hat sich das iPhone ja vom Status eines Luxus Gadget, den es vielleicht noch zu seinen Anfangszeiten im Jahr 2007 hatte, zu einem Mainstream Smartphone gewandelt. Wer sich nun von der Masse abheben will, sucht sich eine besondere oder besonders teuere App aus. Mit den heute veröffentlichten Applikationen Designer Watch ICECRYSTAL und Designer Watch OCEANLIGHT dürfte er diese zwei ...
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10. Januar 2010 um 18:58
Zugegeben, sie sind nicht aktuell, die Qualität ist schlecht und es sind auch keine besonderen Titel und selbst den Niedrig Preis von nur 0,79 Cent sind sie eigentlich auch nicht wert. Interessant ist jedoch die Tatsache, dass es diese Apps mittlerweile in den iTunes bzw. App Store von Apple geschafft haben. Wächst hier für Apple eventuell irgendwann selbstgeschaffene Konkurrenz heran? ...
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7. Januar 2010 um 11:48
Mittlerweile gibt es fast wöchentlich neue Promo-Aktionen, welche diverse Applikationen preisreduziert oder kostenlos anbieten. Wie soll man jedoch bei mehr als 100.000 Apps den Überblick behalten? Die Antwort auf die Frage gibt unter anderem ein bekannter Blogger Eigentl.ich. Neben anderen Möglichkeiten, bietet die Website AppShopper eine ständig aktuelle Übersicht über mehr als 120.700 Apps, welche im Preis reduziert sind oder ...
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6. Januar 2010 um 16:03
Ja, richtig gelesen! Das iPhone kann jetzt auch als Babysitter herhalten! Möglich macht es eine seit kurzem erhältliche App mit dem passenden Namen Babysitter Phone von der Firma Geometix GmbH! (0,79 EURO iTunes Link) Laut Hersteller überwacht die App den Schallpegel in der Umgebung deines iPhones! In den Einstellungen werden die Kriterien hinterlegt, nach denen die App dann einen Anruf ...
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6. Januar 2010 um 15:33
Nach dem Verkauf der App Nummer Dreimilliarden eine weitere beeindruckende Zahl: Im App Store werden laut Gizmodo jede Sekunde etwa 350 Apps verkauft! Dabei steigen die Zahlen immer weiter, was man schon alleine daran sieht dass erst im September letzten Jahres die Marke von zwei Milliarden Apps erreicht wurde, während bereits gestern bekannt wurde dass insgesamt drei Milliarden Apps verkauft ...
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5. Januar 2010 um 22:01
Kurz vor der heutigen Präsentation des iPhone – Konkurrenten Nexus One von Google gab Apple die neuesten Zahlen zum App Store bekannt! 3 Milliarden Downloads von Applikationen in weniger als 18 Monaten so die heutige Pressemitteilung von Apple Selbst Steve Jobs liess es sich nicht nehmen ein kurzes Statement zu geben: “Three billion applications downloaded in less than 18 months—this ...
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31. Dezember 2009 um 07:16
Das Jahr 2009 neigt sich nun langsam aber stetig dem Ende entgegen. Was liegt da näher, als sich nach einer App für den Jahreswechsel bzw. Neujahrsgruß umzusehen?! Getreu dem Motto von Apple: There's an App for That! findet sich natürlich auch für diesen Zweck eine Anwendung im iTunes Store. Happy New Year nennt sich diese passenderweise und sorgt dafür, dass um ...
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29. Dezember 2009 um 17:18
Es scheint als wäre die ruhige Zeit auch in Apple‘ s App Store vorüber. Nachdem in den letzten Tagen sich die Anzahl der Updates stark in Grenzen hielt, wurden heute morgen zig Programme auf den neuesten Stand gebracht. Hier mal ein kleiner Auszug: Mobile Banking: iOutbank in Version 2.3.61 Bestandsverwaltung für terminierte Überweisungen, incl. ändern und löschen von bereits eingereichten ...
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