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Thema: iOS - Alle aktuellen Artikel im Überblick

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Das Apple iOS startete als iPhone Software und leitete sich aus der Abkürzung von iPhone OS ab. Mittlerweile ist das Apple iOS auf dem iPhone, dem iPod touch und dem Apple iPad, iPad Mini und Apple TV  installiert. Apples mobiles Betriebssystem wird ausschließlich auf den hauseigenen Geräten verwendet und nicht anderen Smartphone- oder Tablet-Herstellern gegen Zahlung von Lizenzgebühren bereit gestellt. Bei Appels iOS handelt es sich um ein in sich geschlossenes Ökosystem, welches sich nahtlos mit den entsprechend unterstützten Geräten im Einklang befindet und somit ein optimales Nutzererlerbnis schafft.

iOS Evolution

Apple iOS: Kompakt, einfach und gut

Im Jahr 2005 begann Apple die Entwicklungen von iOS und wollte im selben Atemzug auch ein Tablet auf den Markt bringen. Das lehnte der damalige Chef, Steve Jobs, jedoch ab und warf den eigentlichen Plan ein wenig über den Haufen. Anstelle des Tablets wurde das erste iPhone zusammen mit der neuen iPhone Software am 9. Januar 2007 vorgestellt. Scott Forstall übernahm das Zepter bei der iPhone Software-Entwicklung und wollte eine Art Mac OS X Oberfläche für das mobile Endgerät erschaffen. Das Projekt unterlag einer hohen Geheimhaltungsstufe und brachte zudem mehrere Prototypen hervor. Insgesamt kam das mit dem Vorgänger vom heutigen iOS vertraute Software-Team mit den Entwicklungen zügig voran.

Steve Jobs stellte das iPhone OS zusammen mit dem ersten iPhone im Rahmen der Macworld 2007 vor. Damals bezeichnete Jobs das mobile Betriebssystem noch als Mac OS X, welches auf das iPhone zugeschnitten wurde. Apps von externen Entwicklern wurden zu Beginn noch nicht unterstützt. Das sorgte kurzer Hand jedoch für Empörung in der Öffentlichkeit. Wenn es nach Steve Jobs gegangen wäre, hätten Web-Apps von Drittanbietern auch gereicht. Am 17. Oktober 2007 gab Apple jedoch dem Druck der Öffentlichkeit nach und verkündete, dass in absehbarer Zeit auch eine Entwickler-Schnittstelle, das iPhone SDK, veröffentlicht wird. Im Februar 2008 hielt Apple Wort und veröffentlichte ein Tool für Entwickler von Drittanwendungen.

Mit dem Release des ersten Apple Tablets, dem iPad, setzte Apple noch auf zwei sich unterscheidenende Systeme, zum einen auf das iPhone OS und zum anderen auf das iPad OS. Da sich die beiden Systeme nicht sonderlich unterschieden und auch iPhone Apps auf dem iPad liefen, integrierte Apple innerhalb der Entwickler-Schnittstelle die sogenannte Upscaling-Funktion um Apps an das größere Display anpassen zu können und führte die beiden Systeme letztlich im Juni 2010 zusammen. Dem gemeinsame Name „iOS“ war geboren.

iOS 7

iOS 7

Das Apple iOS begann sich zu mausern und wurde stets um neue Funktionen erweitert. Ab November 2012 übernahm Apples Chefdesigner Jonathan Ive das Zepter in der iOS Abteilung, nachdem Scott Forstall entlassen wurde. Apple Kenner wissen, warum Forstall gehen musste. So erlaubte sich das Apple Urgestein einen groben Schnitzer bei der Entwicklung der hauseigenen Navigation und setzte auf veraltetes Kartenmaterial.

iOS 8

Unter dem Zepter von Jonny Ive erfuhr das Apple iOS wohl die bisher drastischste Design-Änderung. Ive nahm Abstand vom Real-Design und setzt auf das sogenannte einfache Flat-Design. Fortan mussten sich die Nutzer zunächst an das neue iOS 7 Design gewöhnen. Mittlerweile wurde das Flat-Design zu 100 Prozent angenommen und Apple steht kurz vor dem Roll-out des neuen iOS 8. Aus den Entwicklungen der relativ kurzen Zeit gingen bereits tolle Features, wie etwa die Sprachassistentin Sire, Apples Kartendienst sowie CarPlay und jüngst auch der neue Health-Dienst hervor.

iOS 8 im Video


Apple iOS ist einfach in der Bedienung und kaum anfällig für Schadsoftware. Das macht das mobile Apple Betriebssystem daher auch so einzigartig und begehrt. Mittlerweile können die Nutzer von iOS auf ein gewaltiges Angebot von Apps aus dem Apple App Store zurück greifen und ihre persönliches iDevice den Vorlieben entsprechend anpassen und um weitere nützliche Funktionen ergänzen.

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Apple App-Store verbuchte 2018 einen Umsatzrekord

App Store unter iOS 11

Der Apple App-Store entwickelt sich für das wertvollste Unternehmen der Welt zu einer echten Goldgrube. Im Jahr 2018 verbuchte er einen Umsatzanstieg von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtete TechCrunch basierend auf einem Analysebericht des Datenanalysten Sensor Tower.

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Apple plant News-Abodienst – US-Zeitungsverlage erbost

Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ plant Apple einen kostenpflichtigen Abodienst für Nachrichten und sorgt damit für ordentlich Aufregung unter den Zeitungsverlagen, schreibt 9to5mac. Rund 50 Prozent der Einnahmen dieses Nachrichtenangebots möchte der US-Technologiekonzern einbehalten und stößt den Verlagen sauer auf.

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Neues zum Apple iPad Mini 5

ipad-mini-3

Das lang erwartete Apple iPad Mini 5 wird nach Informationen des japanischen Onlinemagazins Macotakara kein neues Design erhalten. Das handliche Tablet soll wie das Vorgängermodell iPad Mini 4 aussehen und dieses stammt aus dem Jahr 2015. Warum der Konzern beim Design spart, kann Apple nur selbst beantworten.

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Apple verbannt Datensammel-Apps

Apple App Store

Nach einem Bericht des Branchendienstes TechCrunch verbannt Apple aus seinem App-Store alle Programme, die verbotener Weise Nutzerdaten sammeln. Die Sanktion betrifft Programmierer, die die Apps entwickelt haben, die gegen die im Store herrschenden Regeln verstoßen und ohne Erlaubnis des Anwenders das Nutzerverhalten aufzeichnen.

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USA: Anwenderin reicht Klage gegen Apple ein wegen iOS-Fehlermeldungen

In den USA hat eine Anwenderin eine Sammelklage gegen Apple eingereicht und bezieht sich dabei auf iOS-Fehlermeldungen, die erscheinen, sobald der Nutzer Ladegeräte und andere Zubehörteile an ein iPhone bzw. iPad anschließt. Eine spezielle Funktion checkt, wenn eines der genannten Zubehörteile angeschlossen wird, ob es eine über „Made for iPhone“ oder „Made for iPad“-Zertifizierung (Mfi) verfügt.

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Apple Safari ohne Do Not Track-Funktion

Safari

Der kalifornische Technologiekonzern wird bei seinem Browser Apple Safari ab der nächsten Version, die in Apple iOS 12.2 und MacOS 10.14.4 enthalten ist, die „Dot Not Track“-Funktion entfernen. Die „Websitetracking ablehnen“-Funktion wird Nutzern dann nicht mehr zur Verfügung stehen, unter anderem weil DNT zweckentfremdet werden könnte.

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Apple FaceTime Bug: Mangelnde Klarheit?

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In den USA haben zwei Abgeordnete Apple wegen des FaceTime-Bugs vorgeworfen, nicht ausreichend transparent gehandelt zu haben. Wie die Abgeordneten schreiben, könnten derartige Lücken solche Geräte in ultimative Spionage-Maschinen verwandeln, weshalb Unternehmen und dies schließe Apple mit ein, an den höchsten Standards gemessen werden müssen. Von Tim Cook fordern sie nun Antworten.

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USB-Ladetechniken: Apple reicht Feststellungsklage gegen Patentverwerter ein

USB Ladestation

Gegen den US-Patentverwerter Fundamental Innovation Systems International (FISI) hat Apple vorsorglich eine Feststellungsklage eingereicht. Die Klage soll ermitteln, ob die eigene Hardware nicht Patente verletzt. Wie Apple in seiner Klage schreibt, fertige FISI keine eigenen Produkte, sondern wäre ausschließlich dazu gegründet worden mit Patentklagen Geld zu verdienen.

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Übernimmt Apple den Videostreaming-Dienst Netflix?

iPad Pro Familie, Bild: Apple

Zur Zeit verfügt Apple nach Abzug seiner Schulden von rund 120 Milliarden US-Dollar über ein Netto-Bargeldbestand, der sich auf 130 Milliarden US-Dollar beläuft. Das US-Bankhaus J.P. Morgan stellte dafür nun drei strategische Übernahmeziele für Apple vor, eines davon könnte der Videostreaming-Dienst Netflix sein. Seine eigene Position auf dem Markt für Videoinhalte könnte der kalifornische Konzern mit dem Kauf von Netflix ...

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Apple Facetime Bug: Konzern entschuldigt sich

facetime

Bei seinen Kunden hat sich Apple wegen des Softwarefehlers in Apple Facetime entschuldigt und ein Software-Update zur Fehlerbehebung angekündigt, wie CNBC am 1. Februar 2019 berichtete. Das Update soll in dieser Woche kommen.

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