Thema: iPad - Alle aktuellen Artikel im Überblick
Zeig mir alle Artikel zum Thema: iPad
Am 27. Januar 2010 stellte Steve Jobs das Apple iPad vor und begeisterte damit die Technik-Welt. Das iPad ist ein Tablet PC, der mit einem kapazitiven Display ausgestattet ist und mit Multi-Touch-Gesten bedient wird. Dank der Unterstützung einer großen Vielzahl von Apps, kann das iPad in einigen Gebieten bereits völlig das Notebook oder das Ultrabook ablösen, ohne dass der Nutzer etwa auf Anwendungen wie Open Office, Photoshop oder ähnliches verzichten muss. Das Apple iPad ist seit der Einführung sehr erfolgreich. Apple entwickelt das Tablet stets weiter, setzt auf unterschiedliche Display-Größen um den Nutzerkreis zu erweitern und fokussiert auch große Märkte im Bereich Bildung, Business und Forschung.
Apple iPad der ersten Generation
Die Entwicklungen des Apple iPads reichen bereits in das Jahr 1998 zurück. Apple produzierte damals schon sogenannte PDAs aus der Newton-Sparte. 2000 wurde es dann wohl kurzzeitig schon konkreter und ursprünglich wollte Apple anstelle des iPhones am 9. Januar 2007 das iPad vorstellen. Steve Jobs zog kurz vor der Präsentation jedoch die Notbremse und entschied sich für die Einführung des Apple iPhones. Das war taktisch ziemlich intelligent, schließlich schienen die Verbraucher noch nicht weit genug gewesen zu sein um einen Tablet PC ihre komplette Aufmerksamkeit zu schenken. Der Erfolg des iPhones spricht dennoch für sich. Apple spielte den iPad Trumpf als Folgeprodukt dann drei Jahre später aus und traf ebenfalls wieder voll ins Schwarze. Steve Jobs nahm sich bei der Vorstellung der ersten iPad Generation besonders viel Zeit um die Vorzüge eines Tablet PCs näher zu erläutern. Behutsam wurden die Menschen auf die neue Tablet-Generation vorbereitet. Mittlerweile können sich viele ein Leben ohne iPad nicht mehr vorstellen.
iPad mit Retina Display
Apple setzt auch beim iPad auf das bewährte mobile Betriebssystem iOS und bietet den Nutzern somit eine breite Plattform für den Zugriff auf tausende Anwendungen. Am 2. März 2011 legte Apple mit dem iPad 2 nach. Als Präsentationsort wurde ebenfalls, wie schon zu Beginn, das Novellus Theater im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco gewählt. Das iPad 2 verfügte über einen schnelleren A5 Prozessor, der eine Leistung von 1 GHz ermöglichte. Zudem machte Apple das iPad 2 dünner als den Vorgänger. Zudem setzt Apple bei der zweiten iPad Generation auf zwei Kameras sowie eine Rückseite aus Aluminium.
Mit der 3. Genration des Apple iPads konnte der iKonzern erneut nachlegen und spendierte dem Gerät, welches lediglich „das neue iPad“ genannt wurde ein hochauflösendes und von den Nutzern bereits sehnlichst herbeigewünschtes Retina Display. Das iPad 3 hatte wieder ein wenig an Dicke zugenommen, was unter anderem dem Verbau des neuen Display geschuldet war. Das hielt die Fans aber keinesfalls ab auch dieses Produkt wie warme Semmeln zu kaufen. Beim Akku legte Apple ebenfalls nach. Das iPad 3 hatte einen doppelt so großen Akku wie das Vorgängermodell. Die Ladezeit überschritt ab dato auch das erste Mal die magische fünf Stunden Grenze.
Ab dem iPad 4, welches Apple übrigens 23. Oktober 2012 im California Theatre in San José vorstellte, setzt Apple auf den neuen Lightning-Anschluss und verabschiedet sich von dem 30 Pin-Connector. Diese Umstellung sorgte zunächst für Aufregung in der Szene. Vor allem Hersteller von Zubehör und Audio-Wiedergabe-Geräte musste ihre Produkte anpassen um weiterhin Absätze erzielen zu können. So mussten auch die Hersteller von iPhone Docks ziemlich schnell auf die Umstellung reagieren. Alte Musik-Docks, die auf den 30 Pin Anschluss setzten, konnte auf einmal nicht mehr genutzt werden. Ein Skandal, der sich jedoch recht schnell dank entsprechender Adapter relativierte.
Mittlerweile setzt Apple bei allen neuen iPhone und iPad Generationen auf den neuen Lightning- Anschluss. Die Zubehörhersteller haben sich bereits vollends darauf eingestellt. Am 23. Oktober 2013 erblickte das iPad Air oder iPad 5 das Licht der Welt. Apple bewies erneut, welche Technologischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden können um ein so schönes und elegantes Endprodukt zu erschaffen. Mit einer Dicke von 7,5 Millimetern ist das iPad Air unglaublich dünn. Auf der anderen Seite setzt Apple aber auf leistungsstarke Komponenten wie etwa den 64-Bit-Apple-A7-SoC Prozessor und eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite.
Das iPad Mini
Neben dem größeren Geschwisterchen welches eine Display-Diagonale von 9,7 Zoll aufweist, hat Apple auch ein kleineres iPad Modell die Produktlinie mit aufgenommen. Zusammen mit dem iPad 4 wurde die erste iPad Mini Version am 23. Oktober 2012 vorgestellt und sorgte bereits im darauffolgenden Weihnachtsgeschäft für Rekordverkäufe. Apple hat ein Tablet-PC veröffentlicht, der als Einstiegsgerät eine gute Figur macht und günstiger als das größere iPad ist. Nachdem die ersten Geräte ihre Besteller empfingen und die ersten Berichte im Netz auftauchten, bestätigte sich die positive Grundstimmung. Das iPad Mini stellte ebenfalls einen Erfolg dar. Als i-Tüpfelchen wünschten sich die Fans jedoch ein hochauflösenderes Display. Appel antwortete knapp ein Jahr später am 22. Oktober 2013 mit dem iPad Mini Retina. Das Gerät verfügt über eine Displayauflösung von 2048 × 1536 Pixeln und wird von dem Apple A7 Prozessor angetrieben.
iPad Air 2 und iPad Mini Retina 2
Apple wird wohl der alten Tradition treu bleiben und auch in diesem Jahr eine neue iPad Generation vorstellen. Die Produktion des iPad Air 2 soll bereits angelaufen sein. Ebenso verhält es sich wohl mit dem Nachfolger des iPad Mini mit Retina Display. Apple könnte beiden Geräten einen neuen Prozessor, den A8 Prozessor spendieren. Zudem wird auch iOS 8 auf den neusten Apple iPads unterstützt. Die Vorstellung der Geräte könnte ebenfalls im Oktober erfolgen. Vor dem Launch der neuen iPads wird die Vorstellung des iPhone 6 erwartet.
Die neuen iPad Modelle im Videoclip
13. März 2017 um 19:34
Die Abstände werden kürzer – bedeutet das eine baldige Veröffentlichung der fertigen Version? Genau weiß das höchstens Apple, Fakt ist aber, dass das Unternehmen heute die jeweils sechste Beta-Version von iOS 10.3 und macOS Sierra 10.12.4 veröffentlicht hat. Wer die Vorabversionen ausprobiert, kann sein System aktualisieren.
Weiterlesen »
9. März 2017 um 17:29
Die CIA hat einen Giftschrank voller Exploits für alle möglichen Geräte aus der Unterhaltungselektronik und Wikileaks hat Zugriff darauf und zumindest einen Teil der Dokumente veröffentlicht. Mindestens Apple und Cisco wollen die Sicherheitslücken schließen, tappen aber aus Mangel an Code im Dunklen. Julian Assange von Wikileaks hat nun angekündigt, den Herstellern helfen zu wollen.
Weiterlesen »
9. März 2017 um 17:06
Momentan gibt es so etwas Ähnliches wie einen Kampf der künstlichen Intelligenzen. Es treten an: Siri für Apple, Alexa für Amazon, Cortana für Microsoft und Google Assistant für Google. Einen besonders guten Ruf genießt Siri dabei nicht unbedingt, jedoch kann sie zumindest in einer Sache punkten: Sie beherrscht die meisten Sprachen. Nun liegt es an Apple, etwas aus dem Vorsprung ...
Weiterlesen »
9. März 2017 um 16:01
Kürzlich wurde von Wikileaks veröffentlicht, dass die CIA einen prall gefüllten Giftschrank voll mit Malware und Exploits für alle möglichen Geräte und Smartphones besitzt. Apple hat sich schon dazu geäußert und mitgeteilt, dass die „meisten“ Sicherheitslücken aus den Dokumenten bereits geschlossen seien – und nun wollen sie den Rest angehen.
Weiterlesen »
8. März 2017 um 14:33
Was ist eine Aussage von Tim Cook wert? Dieser Frage geht ein Blog nach und will einen möglichen Termin für eine Keynote daraus ableiten, die im Frühjahr stattfinden soll. Hätte, hätte, Fahrradkette – aber der Vollständigkeit halber sei dennoch auf das Gedankenspiel hingewiesen.
Weiterlesen »
27. Februar 2017 um 19:10
Wer in den Genuss gekommen ist, iOS 10.3 oder macOS 10.12.4 auszuprobieren, kann seine Softwareaktualisierung starten, denn Apple hat eine neue Vorabversion der beiden Betriebssysteme veröffentlicht. Derzeit stehen sie nur Entwicklern zum Test zur Verfügung – es ist aber damit zu rechnen, dass demnächst auch die öffentliche Beta aktualisiert wird. Außerdem gibt es watchOS 3.2 Beta 4.
Weiterlesen »
22. Februar 2017 um 20:36
Es gibt ja quasi nichts, für das es keine Statistik gibt. So wurde nun ermittelt, wie viel ein durchschnittlicher iPhone-Nutzer im Jahr für App-Nachschub ausgibt. In den USA seien das demnach etwa 40 Dollar und gekauft werden damit 33 Apps. Im Vorjahr waren es noch 5 Dollar weniger.
Weiterlesen »
7. Februar 2017 um 16:31
Für das iPad mit Mobilfunkanbindung hat Apple die Apple SIM erfunden, mit der sich Tarife buchen lassen, ohne dafür eine gesonderte SIM-Karte zu benötigen. Truphone will dort nun den Markt durcheinander bringen mit einem interessanten Angebot, das in 40 Ländern zu nutzen ist.
Weiterlesen »
3. Februar 2017 um 16:11
Die Quartalszahlen, die Apple in dieser Woche vorgelegt hat, haben einen Trend bestätigt, der schon seit einer Weile anhält: Die Nachfrage nach iPads schwindet. Das dürfte auch, wenngleich nicht allein, daran liegen, dass die Modelle mal wieder eine neue Revision verkraften könnten. Apple-Chef Tim Cook verspricht „aufregende Dinge“ für das iPad.
Weiterlesen »
27. Januar 2017 um 16:45
Reparaturen von Apple-Geräten sind Bücher mit sieben Siegeln. Theoretisch könnte man, aber praktisch verkauft Apple keine Ersatzteile an Kunden. Das könnte sich in Bälde ändern, denn verschiedene US-Bundesstaaten wollen ihre Gesetzgebung dahingehend ändern. Auch andere Hersteller wären betroffen.
Weiterlesen »