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Thema: iPhone - Alle aktuellen Artikel im Überblick

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Mit dem iPod fasste Apple 2001 auch Fuß im Bereich der mobilen Endgeräte. Bevor Steve Jobs dann am 9. Januar 2007 im Rahmen der Macworld das erste iPhone Modell präsentierte, kam es zunächst zur Vorstellung des Motorola ROKR E1. Hierbei handelte es sich um das erste Handy, welches Apples Musiksoftware iTunes unterstützte und 2005 an den Start ging. Zwei Jahre später sorgte Steve Jobs mit der Vorstellung des ersten iPhones für Schlagzeilen, die um die ganze Welt gingen. Von dem Motorola Handy wandte man sich dann doch recht schnell wieder ab, da die Geräte nicht in Apples einheitliche Produkt-Design-Linie passten.

iPhone Entwicklung

Das Apple iPhone und fast eine Million Apps

Apple hat ein Smartphone vorgestellt, welches strickt auf den Einsatz einer physischen Tastatur verzichtete und mit einer intelligenten Touch-Screen-Steuerung ausgestattet wurde. Konkurrenzunternehmen, wie etwa Nokia, verspotteten das Apple iPhone zunächst. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Apple einen reißenden Absatz für das iPhone erzielen konnte. Das Blatt wendete sich, Mobilfunktelefone verkauften sich immer weniger, das Interesse sank. An ihre Stelle traten moderne Smartphones, mit größeren Displays, besseren Kameras und Apps.

Apps sind kleine Programme, die das Funktionsspektrum eines Smartphones erweitern. Der Nutzer kann sich somit eine individuelle Umgebung schaffen und das Smartphone als nützliches Alltagshelferlein flott machen. Der Begriff App ist noch recht jung, so dass die Verbraucher zum Zeitpunkt der Präsentation des originalen iPhones im Jahr 2007 sich noch nicht viel darunter vorstellen konnten. Mittlerweile sind allein im Apple App Store fast 1 eine Million Apps verfügbar. Die kleinen Programme scheinen also einen recht großen Teil zur iPhone-Popularität beigetragen zu haben. Schließlich sind Apps beliebter denn je bei den Verbrauchern.

Vom iPhone 3G bis zum iPhone 6

Nach dem Verkaufsstart des originalen Apple iPhones folgte am 9. Juni 2008 die Vorstellung des iPhone 3G, welches am 11 Juli 2008 in den Handel gelang. Apple setzte bei dieser iPhone Generation auf eine Rückseite aus schwarzem Kunststoff und intigrierte ein Modul welches den neusten Mobilfunkstandard unterstützte. Steve Jobs lenkte auch bei dieser Vorstellung den Fokus auf die einfach bedienbare Oberfläche des Apple iPhones und arbeitete die Vorteile gegenüber den Konkurrenzprodukten heraus.

Am 8. Juni stellte Apple dann das schnellere iPhone 3GS vor. Das S stand dabei für Speed, da Apple einen deutlich schnelleren Prozessor verbaute und somit auch leistungsfähigere Apps unterstützt wurden. Das „Touch and Feel- Konzept“ ging weiterhin auf. Immer mehr Konsumenten stiegen vom ausgedienten Handy auf Smartphones und vorrangig dabei auf das Apple iPhone um. Das iPhone 3GS verfügte zudem über einen integrierten Kompass und eine bessere Kamera.

Alle iPhone Generationen im Videovergleich

Mit dem iPhone 4 setzte Apple erneut die Messlatte für die Konkurrenz empor. Diese iPhone Generation erstrahlte in einem neuen eckigeren Design. Zudem war das iPhone 4 noch dünner als seine Vorgänger und sorgte mit dem hochauflösenden Retina Display für Schlagzeilen. Das Apple iPhone war in aller Munde und verkaufte sich innerhalb der ersten drei Tage stolze 1,7 Millionen Mal. Als Präsentationsort fungierte damals die WWDC, die am 7. Juni 2010 statt fand. Das iPhone 4 erlangte aber nicht nur positiven Ruhm, sondern geriet auch recht schnell in die Kritik. So mussten Empfangseinbußen beim Umgreifen des Smartphones mit der Handfläche in Kauf genommen werden. Das berühmte Antennagate war geboren und Apple musste reagieren und legte die im iPhone-Rahmen integrierten Antennen um.

Beim Folgemodell, dem iPhone 4s gab es dann auch in Punkto Empfang keine Probleme. Apple modifizierte den hauseigenen A5 Prozessor und machte die Folgegeneration noch schneller. Zudem erhielt auch die intelligente Sprachsoftware Siri den Einzug in die Apple iPhone Welt, mit der Präsentation des iPhone 4S im September 2011.

Der Sprung vom 3,5 Zoll Display auf 4,7 Zoll und mehr

iPhone 6

Mit der Einführung des iPhone 5 am 12. September 2012 setzte Apple dann auch auf ein größeres 4 Zoll Display und wandte sich von der 3,5 Zoll kleinen Display-Diagonale ab. Dieser Sprung war bitter nötig, da die Samsung Konkurrenz beispielsweise mit der Galaxy S Serie Smartphones mit größeren Bildschirmen erfolgreich auf dem Markt etablierte. Während Apple dem 4 Zoll Display auch beim iPhone 5s und iPhone 5c treu blieb, wird das neue iPhone 6 wohl wieder einen kleinen Sprung in Richtung Moderne manifestieren. Apple setzt hier auf ein 4,7 Zoll großen Bildschirm. Es ist sogar die Rede von einem neuen iPhone, welches mit einer Display-Diagonale von 5,5 Zoll ausgestattet werden soll und somit schon eine Symbiose aus Smartphone und Tablet (Phablet) darstellt.

Das Apple iPhone ist nach wie vor ein sehr begehrtes Gerät, welches viele Nutzer kaum noch missen wollen. Es ist aber vor allem die Kombination aus der intelligenten Software iOS und der zeitlosen Hardware. Mit iOS 8 hat Apple wieder einmal bewiesen welches Potential eine ausgeklügelte Software aus einem Smartphone heraus kitzeln kann und wie immer mehr smarte Geräte wie auch das Apple iPad die schweren und klotzigen Heim PCs ersetzen.

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Abgefahren: Touch ID könnte per Audio-Check weiterentwickelt werden

Touch ID auf dem iPhone, Bild: Apple

Das iPhone 8 wirft – zumindest den Gerüchten zu entnehmen ist – einige technologische Fragen auf, die ganz offensichtlich auch an Apple nicht vorübergegangen sind. Denn es wurde ein Patent veröffentlicht, das Touch ID komplett neu erfindet und ohne den berühmten Sensor auf dem Home-Button auskommt – ein Zufall?

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Apple untersucht brennendes iPhone aus viralem Video

iPhone 7 Plus, Bild: Apple

In den sozialen Netzwerken dieser Welt macht derzeit ein virales Video die Runde, das ein brennendes iPhone 7 Plus zeigt und an das Samsung Galaxy Note 7 erinnert. Während man wohl relativ sicher davon ausgehen kann, dass es sich um einen Einzelfall handelt (und keinen Massendefekt), will Apple die Sache dennoch untersuchen.

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Der durchschnittliche iPhone-Nutzer kauft 33 Apps für 40 Euro im Jahr

Apps auf dem iPhone, Bild: CC0

Es gibt ja quasi nichts, für das es keine Statistik gibt. So wurde nun ermittelt, wie viel ein durchschnittlicher iPhone-Nutzer im Jahr für App-Nachschub ausgibt. In den USA seien das demnach etwa 40 Dollar und gekauft werden damit 33 Apps. Im Vorjahr waren es noch 5 Dollar weniger.

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Intel und Qualcomm mit neuen LTE-Modems für schnelleres Internet im iPhone

LTE-Logo

Intel und Qualcomm, die beiden Hersteller für LTE-Modems, die Apple derzeit mit der Herstellung der Chips beauftragt, haben neue Modelle für den Datenverkehr im LTE-Netzwerk angekündigt. Sie beide können mehr als 1 GBit/s übertragen und sollen „im Laufe des Jahres“ (Intel) bzw. „ab Frühjahr 2018“ (Qualcomm) zur Verfügung stehen.

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Schutz vor neugierigen Blicken: So sie die iPhone-Prototyp-Hülle aus

iPhone 7 und iPhone 7 Plus in Diamantschwarz, Bild: Apple

Apple ist dafür bekannt, die Entwicklung seiner Produkte möglichst geheim zu halten, auch wenn das in den vergangenen Jahren immer schlechter zu funktionieren scheint. Der bekannte Leaker Sonny Dickson hat nun ein paar Informationen gestreut, wie Apple iPhone-Prototypen vor neugierigen Blicken schützt.

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Kommende iPhones könnten Wireless Charging von Broadcom bekommen

iPhone 7 Plus in Diamantschwarz, Bild: Apple

Es gibt bereits das eine oder andere Gerücht über mögliche Vorstöße, kommende iPhones drahtlos aufladen zu können. Dazu zählt der „Test“ mit der Apple Watch sowie der Beitritt zum Wireless Power Consortium und natürlich alle anderen Gerüchte. Ein neuer Bericht erläutert nun die Möglichkeit, dass Apple ein eigenes System nutzen könnte in Kooperation mit Broadcom.

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10 Jahre nach dem iPhone: BlackBerry ist offiziell irrelevant – und Apple Marktführer

BlackBerry Smartphone

Als Apple das iPhone auf den Markt brachte, hieß BlackBerry noch RIM und war einer der größeren Hersteller von Smartphones. Heute sieht die Welt anders aus: Apple ist Marktführer und BlackBerry hat einen Marktanteil von 0,0 Prozent. Damit dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das Unternehmen in den Statistiken unter „Sonstige“ geführt wird.

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Apple ist kein Fan vom Recht zu reparieren

iPhone 6 Plus Teardown, Foto: iFixit

In den USA machen sich einige Bundesstaaten daran, ein „Recht zu reparieren“ auf den Weg zu bringen. Es soll Hersteller zwingen, jeden Interessenten mit Ersatzteilen zu versorgen und so kostengünstige Reparaturen ermöglichen. Apple will gegen diesen Vorschlag nun in Nebraska vorgehen.

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Tim Cook: Augmented Reality ist ungefähr so cool wie Smartphones

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Apple-Chef Tim Cook befindet sich momentan auf Europa-Reise. Unter anderem war er in England, Frankreich und Deutschland. Unter anderem war er in London und hat dort ein Entwickler-Studio besucht – und das getan, was er in letzter Zeit häufig tut: Über Augmented Reality geschwärmt.

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