{"id":106354,"date":"2014-02-24T19:35:32","date_gmt":"2014-02-24T18:35:32","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelnews.eu\/?p=106354"},"modified":"2017-02-15T16:55:11","modified_gmt":"2017-02-15T15:55:11","slug":"whatsapp-funktion-fur-sprachtelefonie-geplant","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2014\/02\/24\/whatsapp-funktion-fur-sprachtelefonie-geplant\/","title":{"rendered":"WhatsApp: Funktion f\u00fcr Sprachtelefonie geplant"},"content":{"rendered":"
WhatsApp ist derzeit in aller Munde. Erst die Aufsehen erregende \u00dcbernahme durch Mark Zuckerbergs Unternehmen Facebook<\/a>, dann der Totalausfall am vergangenen Samstag.<\/a> Anl\u00e4sslich des Mobile World Congress in Barcelona \u00e4u\u00dferte sich nun einer der Gr\u00fcnder von WhatsApp, Jan Koum, und zwar mit positiven Nachrichten: Im Laufe des Jahres wird WhatsApp um ein weiteres Feature erweitert. Die User werden dann \u00e4hnlich \u00e4hnlich wie inzwischen auch beim Facebook Messenger Sprachanrufe t\u00e4tigen k\u00f6nnen.<\/strong><\/p>\n \n Dieser Schritt wird WhatsApp im Konkurrenzkampf mit Apps wie KakaoTalk, Line, BBM und anderen Apps<\/strong>, die Sprachendienste anbieten, st\u00e4rken. Erst heute gab der CEO von KakaoTalk, Sirgoo Lee bekannt, dass seine App in L\u00e4ndern wie Korea eine absolute Macht darstellt und sogar Facebook in den Schatten stellt. KakaoTalk hat 130 Millionen aktive User, davon allein 55 Millionen in Korea. Damit liegt KakaoTalk in Korea tats\u00e4chlich deutlich vor Facebook.<\/p>\n Jan Koum m\u00f6chte mit dem neuen Feature die Nutzerzahlen von WhatsApp weiter anwachsen lassen. \u201cWe use the least amount of bandwidth and we use the hell out of it,\u201d he said. \u201cWe will focus on simplicity<\/em>\u201d, sagte Koum auf dem MWC in Barcelona.<\/p>\n Die Sprachfunktion wird als erstes auf die Plattformen iOS und Android kommen, weitere Plattformen sollen folgen.<\/p>\n Koum sagte au\u00dferdem, dass WhatsApp inzwischen 465 Millionen monatlich aktive Nutzer<\/strong> hat. Davon sind 330 Millionen t\u00e4glich aktiv. Das sind 15 Millionen mehr als letzte Woche, als Zahlen anl\u00e4sslich des Facebook-Deals ver\u00f6ffentlicht wurden. \u201cWe couldn\u2019t be more humbled by our growth<\/em>\u201d, sagte Koum.<\/p>\n WhatsApp wird heute \u00fcbrigens f\u00fcnf Jahre alt<\/strong>. Am 24. Februar 2009 wurde das Unternehmen gegr\u00fcndet.<\/p>\n Koum gab weiterhin bekannt, dass WhatsApp eine Partnerschaft mit E-Plus<\/strong> eingegangen sei. Der Carrier wird spezielle Tarife mit Zugriff auf WhatsApp anbieten.<\/p>\n Au\u00dferdem sagte Koum noch, dass WhatsApp sich durch den Kauf von Facebook nicht ver\u00e4ndern werde. \u201cThere are no planned changes and we will continue to do what we set out to do, even after the acquisition closes. Still no marketing.<\/em>\u201d Auf die Frage eines Journalisten, was Facebook denn dann von dem Deal habe, antwortete Koum ausweichend.<\/p>\nSprachanrufe f\u00fcr WhatsApp-User<\/h3>\n
WhatsApp: 465 Millionen Nutzer<\/h3>\n
Partnerschaft mit E-Plus<\/h3>\n