{"id":118469,"date":"2015-03-09T16:33:46","date_gmt":"2015-03-09T15:33:46","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelnews.de\/?p=118469"},"modified":"2017-03-15T14:32:44","modified_gmt":"2017-03-15T13:32:44","slug":"im-test-withings-activite-pop-stylische-fitness-uhr","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2015\/03\/09\/im-test-withings-activite-pop-stylische-fitness-uhr\/","title":{"rendered":"Im Test: Withings Activit\u00e9 Pop – stylische Fitness-Uhr"},"content":{"rendered":"
Wie ihr sicherlich schon geh\u00f6rt habt, wird es heute Abend ernst mit der Apple Watch und ihren Fitness-Funktionen, doch in der Zwischenzeit haben wir die Activit\u00e9 Pop von Withings getestet. Sie bietet weniger Funktionen, ist aber dennoch nett anzusehen und viel g\u00fcnstiger.<\/p>\n
Einfach nach Gutd\u00fcnken seine Fitness im Auge behalten ist absolut out, besonders heute, wo man mit Bluetooth alles vernetzen kann. Soll doch das Smartphone die Statistiken machen! So \u00e4hnlich lautet das Motto von Withings, die mit der Activit\u00e9 Pop am Start sind, die wir getestet haben. Eine kleine Besonderheit an der Uhr ist, dass sie ein iPhone ben\u00f6tigt hat, genauer gesagt ist es die dazugeh\u00f6rige App, die ein iPhone ben\u00f6tigte und ohne sie geht gar nichts. Seit Kurzem kann auch die Android-Version mit der Activit\u00e9 Pop umgehen.<\/p>\n
Bevor es losgehen kann, muss man sein iPhone mit der Withings-App ausstatten und die Uhr mit dem iPhone via Bluetooth verbinden. Daf\u00fcr ist ein kleiner, sonst unerreichbarer, Button auf der R\u00fcckseite vorgesehen, den man nur mit dem mitgelieferten Werkzeug bet\u00e4tigen kann. Anschlie\u00dfend bittet die App den Nutzer, die Zeiger auf 12 Uhr zu stellen. Das geschieht mit einem Rad, das es auf dem iPhone per Touch zu drehen gilt. Im Folgenden \u00fcbernimmt die App die Kontrolle und stellt die Uhrzeit ein. Wenn man die Wecker-Funktion nutzen m\u00f6chte, muss man das ebenfalls \u00fcber die App machen und dass die Auswertung des Schlafrhythmus und der gelaufenen Schritte ebenfalls per App geschieht, bedarf wohl keiner Erw\u00e4hnung. Ein kleines Zusatzfeature der App ist die M\u00f6glichkeit, den Puls zu messen. Daf\u00fcr muss der Zeigefinger \u00fcber die Kamera gehalten werden, die App versucht dann mithilfe des Blitzlichts den Puls zu messen und entsprechende Empfehlungen zu geben. Die Uhr selbst kann dies nicht.<\/p>\n Die Activit\u00e9 Pop ist zun\u00e4chst einmal eine Uhr: Sie zeigt die Uhrzeit an. Das Ziffernblatt wurde in der Schweiz gestaltet. Au\u00dferdem gibt es einen Schrittz\u00e4hler, der anzeigt, wie gut man in etwa im Zeitplan liegt. Die Uhr geht davon aus, dass man pro Tag 10 000 Schritte laufen sollte, entsprechend geht der Fortschritt voran. Au\u00dferdem ist die Uhr in der Lage, den Schlafrhythmus zu erfassen. Das allerdings war zuweilen einigerma\u00dfen ungenau, denn die Uhr erkennt h\u00e4ufig nicht den Unterschied, wenn man auf dem Sessel sitzt und einen Film schaut oder tats\u00e4chlich schl\u00e4ft. Weiterhin soll die Uhr in der Lage sein, zu erfassen (und positiv zu bewerten), wenn man Schwimmen geht – jedenfalls dann, wenn das entsprechende Update nachgereicht wird. Angesichts der unpassenden Witterungen haben wir darauf allerdings verzichtet.<\/a><\/p>\n
Die App macht alles<\/h2>\n
Funktionen und Limitierungen<\/h2>\n
\nRaffiniert ist die Wecker-Funktion. Wie schon erw\u00e4hnt, wird sie in der App eingestellt. Denn der Wecker wird \u00fcber einen Vibrationsalarm realisiert. Tippt man das Uhrglas zweimal schnell hintereinander an, stellen sich die Zeiger auf die n\u00e4chste im Wecker eingestellte Weckzeit.<\/p>\n