Das neue Einsteigermodell in Apples Notebook-Welt soll zum Einf\u00fchrungspreis von 899 Euro erh\u00e4ltlich sein und ist damit zugleich die g\u00fcnstigste Gelegenheit an ein Notebook mit Apple-Logo zu kommen. Das neue MacBook wurde vollst\u00e4ndig \u00fcberarbeitet und verf\u00fcgt \u00fcber eine Reihe neuer Features.<\/strong><\/p>\nDazu geh\u00f6rt das Multitouch-Trackpad aus Glas welches k\u00fcnftig in jedes der MacBooks eingebaut wird. Hier werden Ber\u00fchrungen und auch Gesten der Finger zeitgleich erkannt und verarbeitet sodass auf diesem Wege zum Beispiel an Bilder heran- oder weggezoomt werden oder auch komfortabel durch Websites gebl\u00e4ttert werden kann. Die preiswerteste Variante des MacBooks wird komplett aus Plastik gefr\u00e4st (ohne Aluminiumanteile au\u00dfen) und wird mit Apples neuen und g\u00fcnstigen Herstellungsverfahren gefertigt.<\/p>\n
Ansonsten k\u00f6nnen sich die technischen Stammdaten des neuen MacBooks sehen lassen: Core-2-Duo-Prozessor mit 2,26 Gigahertz, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und ein Geforce-9400M-Grafikprozessor von Nvidia sorgen f\u00fcr jede Menge Rechenpower. Die m\u00f6glichen Festplattengr\u00f6\u00dfen der Einsteiger-MacBooks liegen zwischen 250 und 500 GB. Bluetooth, WLAN inkl. N-Standard, DVD-Brenner, Mini-Displayport und zwei USB-Ports geh\u00f6ren unter anderem mit zur Standartausr\u00fcstung. Firewire wird jedoch nicht mehr onboard sein.<\/p>\n
Insgesamt ein w\u00fcrdiges Nachfolgemodell mit dem einem oder anderen kleinen Wehmutstropfen. So l\u00e4sst etwa der Akku nach rund 1.000 Ladezyklen nach und muss von Apple entsorgt und ausgetauscht werden. Das Ganze l\u00e4sst man sich dann voraussichtlich stolze 139 Euro kosten. Wer mit den kleinen Macken und den insgesamt in Relation zu „normalen“ IBM PCs gesehen immer noch recht hohen Preisen leben kann, der ist mit der neuen Modellserie sicherlich gut bedient.<\/p>\n
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