{"id":154718,"date":"2020-06-01T09:15:23","date_gmt":"2020-06-01T07:15:23","guid":{"rendered":"https:\/\/www.apfelnews.de\/?p=154718"},"modified":"2020-06-03T09:17:12","modified_gmt":"2020-06-03T07:17:12","slug":"virenschutz-fuer-mac-das-sollte-man-wissen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2020\/06\/01\/virenschutz-fuer-mac-das-sollte-man-wissen\/","title":{"rendered":"Virenschutz f\u00fcr Mac: Das sollte man wissen"},"content":{"rendered":"ANZEIGE -
Arbeitet man mit Windows, so hat man letztlich die Qual der Wahl, f\u00fcr welchen Virenschutz man sich entscheiden soll. So gibt es kostenlose Anwendungen, aber auch sehr teure Programme, die einen sehr breiten Leistungskatalog bieten. Um hier die f\u00fcr sich passende Anwendung zu finden, ist es ratsam, einen Vergleich durchzuf\u00fchren oder Test- wie Erfahrungsberichte zu lesen. Diese findet man unter anderem im Internet – v\u00f6llig kostenlos. Wichtig ist nur, dass man darauf achtet, dass diese auf unabh\u00e4ngigen Portalen stehen. Denn werden auf der Seite des Softwareherstellers nur lobende Worte gefunden, so mag das schon nachvollziehbar sein – wer w\u00fcrde auf seiner Seite schon Kritik ver\u00f6ffentlichen wollen?<\/p>\n
Nutzt man hingegen einen Mac, so ist ein Virenschutz eigentlich nicht erforderlich. Denn die Sicherheitsfeatures, die bereits werkseitig bereitgestellt werden, reichen letztlich aus, sofern man auch ein wenig achtsam ist.<\/p>\n
macOS punktet mit einem eingebauten Virenscanner. Nur die wenigsten Nutzer, die einen Mac verwenden, wissen, dass der sogenannte XProtect von Anfang an im Einsatz ist und im Hintergrund alle m\u00f6glichen Angriffe abwehrt.<\/p>\n Letztlich muss man auch an dieser Stelle erw\u00e4hnen, dass die Gefahr, sich einen Virus mit einem Mac einzufangen, wesentlich geringer ist. Das liegt vor allem an der geringeren Verbreitung. Denn w\u00e4hrend in fast jedem Haushalt ein Windows-Rechner<\/a> zu finden ist, scheint Mac noch immer die Minderheit zu sein – und somit gibt es auch deutlich weniger Gefahren, da weniger Viren im Umlauf sind.<\/p>\n Wichtig ist, dass die zur Verf\u00fcgung gestellten Updates zeitnah installiert werden. Wird also ein Update angek\u00fcndigt, so ist dieses in weiterer Folge runterzuladen und zu installieren. Denn mit Updates werden nicht nur neue Features oder Verbesserungen geschaffen, sondern unter anderem auch m\u00f6gliche Sicherheitsl\u00fccken geschlossen.<\/p>\n F\u00fcr den Windows-Nutzer mag der vorinstallierte Virenscanner beim Mac<\/a> ungewohnt sein, jedoch v\u00f6llig ausreichend, um sich vor den Gefahren zu sch\u00fctzen, die im World Wide Web lauern. Aber auch wenn es weniger Gefahren gibt, so hei\u00dft das noch lange nicht, dass man unvorsichtig sein darf – denn weniger Gefahr bedeutet nicht, dass es gar kein Risiko gibt, Opfer von Cyberkriminellen zu werden.<\/p>\n Wichtig ist, dass man Backups macht. Das hei\u00dft, es geht um die Datensicherung. Denn Hardware- wie Software-Fehler sind auch bei einem Mac nicht ausgeschlossen – und wer seine Bilder, Videos oder Dokumente verliert, muss hier mitunter viel Geld in die Hand nehmen, um die Daten wiederherstellen zu lassen.<\/p>\n Zudem ist es ratsam, nicht jeder Software das Vertrauen zu schenken. Auch wenn die im App Store zur Verf\u00fcgung stehenden Anwendungen kaum eine Gefahr mit sich bringen, so sind Anwendungen, die man etwa aus Tauschb\u00f6rsen hat, mit ausgesprochener Vorsicht zu genie\u00dfen. Das hei\u00dft, man sollte hier mitunter im Vorfeld nach Erfahrungsberichten Ausschau halten, sodass es hier nicht zur b\u00f6sen \u00dcberraschung kommt, nachdem man die Anwendung installiert hat.<\/p>\n<\/a><\/p>\n
Wie gut ist der eingebaute Virenscanner?<\/h2>\n
Niemals die Datensicherung vernachl\u00e4ssigen<\/h2>\n