Seit letzter Woche ist das 13 Zoll M2 MacBook Pro auf dem Markt und jetzt f\u00fchrte die Reparaturseite iFixit einen Teardown des Notebooks durch.<\/p>\n
Die Demontage zeigte spannende technische Details.
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Wie Techniker von iFixit beim Teardown des 13 Zoll M2 MacBook Pro feststellten, gab bis auf dem M2 Chip keine \u00c4nderungen gegen\u00fcber dem dem M1 MacBook Pro. Das Geh\u00e4use, die Touch Bar und das Display blieben identisch, doch die inneren Werte ver\u00e4nderten sich.<\/p>\n
Sie konnten die M1 und M2 Platinen entfernen und den M2 Chip in das \u201cM1\u201d-Geh\u00e4use des MacBook Pro einbauen und dennoch w\u00fcrde der neue Prozessor wegen des Komponententauschs im M1 Chassis nicht funktionieren. Die Tastatur, der Touch ID Sensor und Tastatur laufen iFixit zufolge nicht, wenn die beiden Chips ausgetauscht wurden.<\/p>\n
Apple unternehme der Reparaturseite zufolge einen eklatanten Versuch, Reparaturen und Ersetzungen durch Softwaresperren zu verhindern.<\/p>\n
In ihrem Teardown best\u00e4tigte iFixit jetzt das Design der SSD und die Verlangsamung des SSD-Benchmarks auf dem 256 GB M2 MacBook Pro gegen\u00fcber dem M1 MacBook Pro mit der gleichen SSD-Speichergr\u00f6\u00dfe. Apple verwendet nach Angaben der Techniker tats\u00e4chlich einen einzigen 256 GB SSD Chip im M2 MacBook Pro im Vergleich zu zwei 128 GB SSD-Chips.<\/p>\n
Die zwei SSD-Chips erm\u00f6glichen dem Notebook Daten doppelt so schnell zu lesen und zu schreiben. Warum Apple diese Anpassungen vorgenommen hat ist nicht klar, doch iFixit vermutet die Bauteile-Knappheit als Grund.<\/p>\n
Im Endergebnis habe Apple die Chance verpasst seinen ersten aufr\u00fcstbaren Computer seit einer ganzen Weile vorzustellen.<\/p>\n