{"id":37852,"date":"2011-02-16T18:58:14","date_gmt":"2011-02-16T17:58:14","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelnews.eu\/?p=47381"},"modified":"2017-02-14T16:00:41","modified_gmt":"2017-02-14T15:00:41","slug":"bezahlte-inhalte-google-macht-apple-konkurrenz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2011\/02\/16\/bezahlte-inhalte-google-macht-apple-konkurrenz\/","title":{"rendered":"Bezahlte Inhalte – Google macht Apple Konkurrenz"},"content":{"rendered":"
Nachdem viele Verlage den restriktiven Regeln von Apple skeptisch gegen\u00fcber stehen, wurde aus der Richtung von Google bekannt (so berichtet spiegel.de<\/a>)<\/strong> dass man ebenfalls an einem Bezahlsystem f\u00fcr Webinhalte arbeitet. Hier w\u00fcrde man jedoch weitaus weniger Provision verlangen als Apple und dar\u00fcber hinaus nicht so enge Regeln aufsetzen. Eine Verlage k\u00f6nnten dies sicherlich als eine Alternative oder Zuflucht sehen, wenn Apple konsequent auf seinem bisherigen Kurs verharren sollte.<\/strong><\/p>\n Kritisch sehen die Verlage vor allem die Kombination aus drei verschiedenen Vorschriften seitens Apple: Verlage m\u00fcssen Zuk\u00fcnftig Abos und Inhalte die \u00fcber Apple-Systeme vermarktet werden zu genau dem selben Preis anbieten wie \u00fcber ihren eigenen Vertriebskanal, nur m\u00fcssen hier 30 Prozent Abgaben an Apple geleistet werden. Dar\u00fcber hinaus darf man auf Apple-Plattformen nicht \u00fcber die M\u00f6glichkeit informieren, auch \u00fcber einen anderen Vertriebsweg in den Besitz der entsprechenden digitalen Inhalte zu gelangen.<\/p>\n