{"id":4320,"date":"2009-03-29T21:37:16","date_gmt":"2009-03-29T19:37:16","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelnews.eu\/?p=47381"},"modified":"2015-09-09T14:45:01","modified_gmt":"2015-09-09T12:45:01","slug":"netzfundstueck-das-ultimative-hackintosh-netbook","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2009\/03\/29\/netzfundstueck-das-ultimative-hackintosh-netbook\/","title":{"rendered":"Netzfundst\u00fcck: Das ultimative Hackintosh-Netbook!"},"content":{"rendered":"
Letztendlich muss jeder f\u00fcr sich entscheiden, ob er f\u00fcr perfekt abgestimmte Hardware-Komponenten in einem optisch absolut hochwertigen Geh\u00e4use vergleichsweise mehr Geld ausgeben m\u00f6chte oder ob er eventuelle Fehlfunktionen in Zusammenhang mit Mac OS X auf einem „Otto-Normal“-Computer in Kauf nehmen m\u00f6chte. Apple verbietet in der EULA die Nutzung von Mac OS X auf einem Mac-fremden Computer.<\/p>\n<\/a>Besonders im letzten Jahr machte der „Hackintosh<\/strong>„, ganz besonders durch das US-Unternehmen Psystar, weltweit die Runde. Ein Hackintosh bezeichnet dabei einen „normalen“ Computer, also keine Apple-Hardware<\/em>, auf dem statt einem Linux oder Windows, Mac OS X Leopard<\/strong> als Betriebssystem betrieben wird. Dass Apple diese Tatsache ganz und garnicht gef\u00e4llt, zeigte die aktuell anhaltende rechtliche Auseinandersetzung mit Psystar<\/a>. Auch in Deutschland m\u00f6chte PearC entsprechende Hackintosh-Produkte verkaufen. Ob Apple auch gegen das deutsche Unternehmen in naher Zukunft rechtlich vorgehen wird, bleibt abzuwarten.<\/p>\n