{"id":5448,"date":"2009-04-19T14:10:18","date_gmt":"2009-04-19T12:10:18","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelnews.eu\/?p=47381"},"modified":"2017-03-28T15:35:32","modified_gmt":"2017-03-28T13:35:32","slug":"iphone-stellt-sony-psp-und-nintendo-ds-in-den-schatten-die-ultimative-spieleplattform","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2009\/04\/19\/iphone-stellt-sony-psp-und-nintendo-ds-in-den-schatten-die-ultimative-spieleplattform\/","title":{"rendered":"iPhone stellt Sony PSP und Nintendo DS in den Schatten! Die ultimative Spieleplattform?"},"content":{"rendered":"
<\/strong>„Das iPhone war f\u00fcr uns eine spektakul\u00e4re und angenehme \u00dcberraschung…. Das iPhone ist ohne Zweifel unsere effektivste Plattform. Wir haben mehr Geld mit den iPhone-Spielen verdient, als mit Spielen, die wir auf 100 verschiedenen Handy-Plattformen ver\u00f6ffentlicht haben… „, so Hawkins<\/p>\n<\/blockquote>\n Hawkins ist davon \u00fcberzeugt, dass das iPhone und der iPod touch ohne Zweifel Sonys PSP und Nintendos DS in den Schatten stellen. Auf die Frage, warum das iPhone und der iPod touch als Spieleplattform<\/strong> einen solchen Rummel erhalten habe, entgegnete er, dass hier mehrere Faktoren das iPhone zur ultimativen mobilen Spielekonsole<\/strong><\/a> mutieren lassen. Zun\u00e4chst einmal stellte er fest, dass das iPhone<\/strong> und der iPod touch<\/strong> bereits \u00fcber 30 Millionen mal verkauft wurde und somit eine gro\u00dfe Spielergemeinschaft bzw. Kundenkreis zur Verf\u00fcgung steht. Das Spielen auf dem iPhone ist demnach eine Mischung aus einer Art Modeerscheinung und Spielspa\u00df. Sobald jemand seinen iPod touch vor seinen Freunden oder in der \u00d6ffentlichkeit auspackt und auf ihm ein ebenso interessantes iPhone-Spiel spielt, der wird den ein oder anderen mit Sicherheit dazu animieren ebenfalls nach attraktiven Spielen im App Store zu suchen.<\/p>\n Erst k\u00fcrzlich besch\u00e4ftigte<\/a> sich MacNews mit den meistverkauftesten iPhone-Applikationen<\/strong> und errechnete, dass das von Vivendi Games Mobile stammende Crash Bandicoot Nitro 3D<\/a>, das ganz nebenbei in den USA zu den meistverkauftesten iPhone-Spielen geh\u00f6rt, den Entwicklern rund vier Millionen US-Dollar beschert hat.<\/p>\n Dabei geh\u00f6ren iPhone-Spiele<\/strong> ohne Zweifel zu den beliebtesten Applikationen, dennoch kommen aktuell nur vereinzelt Spieleumsetzungen von bekannten Titeln und namenhaften Spielepublishern auf das iPhone. Aus diesem Grund wird nach wie vor spekuliert, ob Apple deswegen eine spezielle Premium-Sektion f\u00fcr iPhone-Spiele<\/strong><\/a> im App Store einrichten wird. Hier w\u00fcrde eine Applikation zwischen 10 und 20 Euro kosten und f\u00fcr Spielepublisher lohnenswert werden.<\/p>\n<\/a>VentureBeat f\u00fchrte<\/a> erst k\u00fcrzlich ein Interview mit EA-Gr\u00fcnder Trip Hawkins<\/strong>, der mit seinem Mobile-Unternehmen Digital Chocolate<\/strong> bereits einige iPhone-Applikationen entwickelte und diese erfolgreich in den App Store brachte und verkaufte. Darunter beispielsweise „Crazy Penguin Catapult<\/a>„.<\/p>\n
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<\/a>Mittlerweile geh\u00f6rt Apples App Store zu einer der Erfolgsgeschichten des letzten und laufenden Jahres. Nicht nur, dass sich hier mittlerweile \u00fcber 35.000 Applikationen aus nahezu jeder Kategorie tummeln, sondern selbst die Gewinnzahlen sind atemberaubend. Ganz nebenbei geht der App-Counter der ersten Milliarde entgegen.<\/p>\n