{"id":6327,"date":"2009-05-07T17:10:14","date_gmt":"2009-05-07T15:10:14","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelnews.eu\/?p=47381"},"modified":"2009-05-07T17:10:14","modified_gmt":"2009-05-07T15:10:14","slug":"twitter-dementiert-uebernahme-geruechte-twitter-steht-nicht-zum-verkauf","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2009\/05\/07\/twitter-dementiert-uebernahme-geruechte-twitter-steht-nicht-zum-verkauf\/","title":{"rendered":"Twitter dementiert \u00dcbernahme-Ger\u00fcchte: „Twitter steht nicht zum Verkauf“"},"content":{"rendered":"
Was hingegen im Hause Twitter seit Monaten f\u00fcr Diskussionen sorgt, ist die Monetarisierung, also das Verdienen von Geld durch Werbeeinahmen. Bisher ist noch kein wirtschaftlich interessantes Vermarktungskonzept bekannt, sodass Twitter nachwievor von Investoren am Leben gehalten wird. Aus diesem Grund brodelte die Ger\u00fcchtek\u00fcche bez\u00fcglich einer \u00dcbernahme<\/strong> von Facebook oder Google und zuletzt auch von Apple<\/strong><\/a>.<\/p>\n Mitgr\u00fcnder Biz Stone<\/strong> setzte diesen Spekulationen entg\u00fcltig ein Ende und betonte nun im US-Fernsehen, dass man aktuell nicht \u00fcber die Ver\u00e4u\u00dferung der Twitter-Plattform nachdenke. Welchen Sinn eine \u00dcbernahme f\u00fcr Apple gehabt h\u00e4tte, ist ohnehin fraglich. Apple bietet aktuell kein Internetmedium, welches durch die Twitter-Plattform profitieren k\u00f6nnte.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Einer der gr\u00f6\u00dften Medienph\u00e4nomene in j\u00fcngster Zeit ist ohne Zweifel „Twitter„. Der Micro-Blogging-Dienst sorgt in vielerlei Hinsicht f\u00fcr Gespr\u00e4chsstoff, w\u00e4hrend klassische Printmedien die Twitter-Plattform als „haltloses, dummes Gelaber“ abstempeln, bauen Marketingprofis mittlerweile entsprechende Vermarktungskonzepte speziell f\u00fcr Twitter. Was hingegen im Hause Twitter seit Monaten f\u00fcr Diskussionen sorgt, ist die Monetarisierung, also das Verdienen von Geld …<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[51],"tags":[24289,476],"class_list":["post-6327","post","type-post","status-publish","format-standard","hentry","category-apple","tag-apple","tag-twitter"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"yoast_head":"\n<\/a>Einer der gr\u00f6\u00dften Medienph\u00e4nomene in j\u00fcngster Zeit ist ohne Zweifel „Twitter<\/strong>„. Der Micro-Blogging-Dienst<\/strong> sorgt in vielerlei Hinsicht f\u00fcr Gespr\u00e4chsstoff, w\u00e4hrend klassische Printmedien die Twitter-Plattform als „haltloses, dummes Gelaber“ abstempeln, bauen Marketingprofis mittlerweile entsprechende Vermarktungskonzepte speziell f\u00fcr Twitter.<\/p>\n