{"id":87789,"date":"2013-04-26T15:45:04","date_gmt":"2013-04-26T13:45:04","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelnews.eu\/?p=87789"},"modified":"2017-02-15T16:15:39","modified_gmt":"2017-02-15T15:15:39","slug":"apple-patente-das-iphone-als-autoschlussel-und-finder","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelnews.de\/2013\/04\/26\/apple-patente-das-iphone-als-autoschlussel-und-finder\/","title":{"rendered":"Apple Patente: Das iPhone als Autoschl\u00fcssel und -finder"},"content":{"rendered":"
Erst vor einigen Tagen berichteten wir euch von der gr\u00f6\u00dferen Rolle, die das iPhone angeblich in der Automobilindustrie spielen wird. Patently Apple entdeckte nun zwei Patente, die genau in diese Richtung spielen. In unserem Artikel ging es um die Integration des iPhones in die Bordelektronik, besonders als Navigationsger\u00e4t. Die beiden Apple-Patente beschreiben das iPhone als Smart-Key f\u00fcr das Auto sowie eine M\u00f6glichkeit, den eigenen Wagen zu lokalisieren.<\/strong><\/p>\n Das erste Patent behandelt die M\u00f6glichkeit, das iPhone als Autoschl\u00fcssel zu verwenden. Smart-Key-Systeme, mit denen man den Schl\u00fcssel zum Aufschlie\u00dfen und Starten des Autos lediglich in der Tasche haben muss, sind bereits seit l\u00e4ngerem in der Automobilindustrie vertreten. Apples L\u00f6sung verwendet die Bluetooth-Verbindung, um das Auto aufzuschlie\u00dfen. Dies k\u00f6nnte man sowohl manuell realisieren als auch mit der Ann\u00e4herungsmethode.<\/p>\n Aber das Patent geht noch weiter. Der Automobilhersteller Ford bietet bereits ein System namens MyKey an, mit dessen Hilfe Eltern die Funktion des Autoschl\u00fcssels ihrer Spr\u00f6sslinge \u00fcberwachen k\u00f6nnen. \u00c4hnliches beschreibt Apple in seinem Patent. Es w\u00e4re m\u00f6glich, dass der Schl\u00fcssel den Zugang zum Auto nur in bestimmten Zeitr\u00e4umen erlaubt (z. B. nur tags\u00fcber), eine elektronische Geschwindigkeitsdrosselung auf eine vorher festgesetzte Geschwindigkeit vornimmt oder den Zugang zum Unterhaltungssystem des Wagens beschr\u00e4nkt.<\/p>\n Auch die Idee des zweiten Patents ist nicht neu. Apps, die es erlauben, das eigene Auto zu lokalisieren, gibt es schon seit einer Weile. Apples L\u00f6sung unterscheidet sich aber von den existenten M\u00f6glichkeiten. Zum einen ist es v\u00f6llig automatisch. Daten von der Kamera und Sensoren werden verwendet, um festzustellen, wann das Auto geparkt wird. Zum anderen funktioniert Apples System auch unterirdisch, also beispielsweise in \u00fcberf\u00fcllten Parkh\u00e4usern. Hierf\u00fcr m\u00fcssten allerdings Sensoren in den Parkh\u00e4usern installiert werden. Au\u00dferdem hat Apple vor kurzem eine Firma f\u00fcr Indoor Positioning Systeme namens WiFiSlam gekauft. Dessen Technologie k\u00f6nnte f\u00fcr die Autolokalisierung genutzt werden.<\/p>\n Steve Jobs hatte die Version eines iCar, die bisher noch nicht mal ansatzweise umgesetzt ist. Dennoch ist Apple auch in Autos immer mehr vertreten. Ein Beispiel ist Siri Eyes Free, das in den USA im Chevrolet Spark und Sonic zum Einsatz kommt. Diese Entwicklung wird sich wahrscheinlich fortsetzen und das iPhone eine immer wichtigere Rolle in der Automobilindustrie einnehmen.<\/p>\n <\/p>\n<\/p>\n
Das iPhone als Autoschl\u00fcssel<\/h3>\n
Das iPhone zum Auto finden<\/h3>\n
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Apple in Autos<\/h3>\n