Am Freitag kam in den USA der biografische Film „Jobs“ in die Kinos, der sich mit dem Leben des Apple-Gr\u00fcnders besch\u00e4ftigt. Der Film mit Ashton Kutcher in der Rolle des Steve Jobs erhielt weitgehend negative Kritiken<\/a>. Und auch der monet\u00e4re Erfolg am ersten Wochenende h\u00e4lt sich in Grenzen.<\/strong><\/p>\n

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„Jobs“ war auf 2381 Leinw\u00e4nden in den USA zu sehen und spielte am ersten Wochenende gesch\u00e4tzte 6,7 Millionen Dollar ein. Der Distributor Open Roads Films rechnete mit 8 – 9 Millionen Dollar. „Jobs“ blieb also hinter den Erwartungen zur\u00fcck.<\/p>\n

Die Kritiker lie\u00dfen sich von dem Film nicht besonders beeindrucken. Bei der Webseite RottenTomato<\/a>, die Kritiken aus dem Internet zusammenf\u00fchrt, wird Jobs momentan nur mit 25 von 1000 Punkten gelistet.<\/p>\n

Trotz der entt\u00e4uschenden Zahlen hat „Jobs“ gute Chancen, durch Kino- und sp\u00e4ter auch DVD-Erl\u00f6se zu einem profitablen Film zu werden. Die Produktionskosten beliefen sich auf 12 Millionen Dollar. „Jobs“ konnte also am ersten Wochenende \u00fcber die H\u00e4lfte der Kosten bereits wieder einspielen.<\/p>\n

„Jobs“ ist nicht der einzige Film \u00fcber Steve Jobs, auf den die Fans sich freuen k\u00f6nnen. Momentan befindet sich noch eine weitere Biografie \u00fcber den Apple-Mitbegr\u00fcnder in der Mache, die von Sony produziert wird und aus der Feder des Okar-Preistr\u00e4gers Adam Sorkin stammt. Sorkin hat seinen Film als „ein St\u00fcck in drei Szenen“ beschrieben. Er wird sich auf drei Backstage-Szenen bei drei entscheidenden Produktpr\u00e4sentationen beschr\u00e4nken: den original Mac, NeXT und dem iPod.<\/p>\n

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(via MacRumors<\/a>)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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