Zur Bekanntgabe der Quartalsergebnisse k\u00fcndigte Pandora CFO Mike Herring an, dass das unbegrenzte H\u00f6ren der Musik des Streaming-Services mit mobilen Endger\u00e4ten wieder m\u00f6glich sein wird. Erst im Februar 2013 implementierte Pandora ein 40-Stunden-Limit pro Monat. Nach dem Aufbrauch dieses Volumens mussten Nutzer eine Geb\u00fchr zahlen, um auch weiterhin Musik h\u00f6ren zu k\u00f6nnen. Die Branche ist sich nun sicher, dass dies mit dem baldigen Start von Apples iTunes Radio zusammenh\u00e4ngt.<\/strong><\/p>\n
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Der Pandora CFO gibt als Grund jedoch an, dass sich die Werbeeinnahmen immens erh\u00f6ht haben. Insofern k\u00f6nnte man diese zus\u00e4tzlichen Ums\u00e4tze verkraften, wie es hei\u00dft. Pandora gilt es derzeit popul\u00e4rster Musik-Streaming-Service<\/strong> in den USA als st\u00e4rkster zuk\u00fcnftiger Konkurrent von Apple<\/a>. Aufgrund der kostenlosen Verf\u00fcgbarkeit von iTunes Radio mit Werbeinhalten ab dem kommenden Monat werden mit Sicherheit einige Nutzer, die aktuell noch Pandora verwenden, zu Apple wechseln. F\u00fcr Nutzer von iTunes Match<\/strong> wird iTunes Radio zudem auch ohne Werbung gratis zur Verf\u00fcgung stehen. iTunes Match kostet pro Jahr nur 25 US-Dollar. Pandora verlangt 36 US-Dollar, sodass Apple auch deutlich g\u00fcnstiger ist.<\/p>\n
Gegen\u00fcber AllThinsD best\u00e4tigte Pandora CEO Joe Kennedy, dass man nicht iTunes Radio besorgt sei. Dabei beruft man sich in erster Linie auf die jahrelange Erfahrung<\/strong>. Seit mehr als acht Jahren ist man nun am Markt etabliert. Gro\u00dfe und viele kleine Konkurrenten habe man kommen und gehen sehen, so Kennedy. Seiner Meinung nach wird sich die Marktsituation durch den Eintritt von Apple nicht \u00e4ndern.<\/p>\n
iTunes Radio wird aller Voraussicht nach gemeinsam mit den neuen iPhones und iOS 7 am 10. September zur Apple Keynote<\/a> noch genauer vorgestellt, wobei es auch der Fall sein kann, dass der Service sofort verf\u00fcgbar sein wird. (via<\/a>)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"